Alberode: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Gemeinde '''Meißner''' entstand im Zuge der hessischen Gebietsreform 1971 durch den Zusammenschluss der bis dahin selbständigen Orte [[Abterode]], '''Alberode''', [[Germerode]], [[Vockerode (Meißner)| Vockerode]], [[Weidenhausen (Meißner)| Weidenhausen]] und [[Wellingerode]]. Das Dorf [[Wolfterode]] kam 1974 hinzu. | Die Gemeinde '''Meißner''' entstand im Zuge der hessischen Gebietsreform 1971 durch den Zusammenschluss der bis dahin selbständigen Orte [[Abterode]], '''Alberode''', [[Germerode]], [[Vockerode (Meißner)| Vockerode]], [[Weidenhausen (Meißner)| Weidenhausen]] und [[Wellingerode]]. Das Dorf [[Wolfterode]] kam 1974 hinzu. |
Version vom 24. Juni 2015, 08:41 Uhr
A l b e r o d e Ortsteil der Gemeinde Meißner |
- Hierarchie
> Meißner > Alberode
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Einleitung
Alberode ist mit ca. 120 Einwohnern der kleinste Ortsteil der Gemeinde Meißner. Das Dorf liegt zu Füßen des Komberges im südlichen Meißnervorland, zwischen zwei bewaldeten Hügeln. Von dort hat man eine herrliche Aussicht in die Werraregion und zum Thüringer Wald. Das Dorf ist 8,5 km westlich von Eschwege gelegen.
Allgemeine Informationen
- Alberode ist heute ein Ortsteil der Verbandsgemeinde Meißner.
- Die Gemeindeverwaltung ist in Abterode.
Die Gemeinde Meißner entstand im Zuge der hessischen Gebietsreform 1971 durch den Zusammenschluss der bis dahin selbständigen Orte Abterode, Alberode, Germerode, Vockerode, Weidenhausen und Wellingerode. Das Dorf Wolfterode kam 1974 hinzu.
Politische Einteilung
- Verwaltungsbezirk:
- 1821: Kreis Eschwege
- 1848: Bezirk Eschwege
- 1851: Kreis Eschwege
- 1974: Werra-Meißner-Kreis
Kirchliche Einteilung / Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Katholische Kirche
Geschichte
Alberode wurde erstmalig im Jahre 1276 als „Alvolderode“ erwähnt.
- Grundherrschaft und Grundbesitzer:
- 1332 verkaufte Gerhard von Wassenhusen sein Dorf dem Kloster Germerode.
- Historische Namensformen:
- Alvolderode (1276)
- Albolderode (1332)
- Albolderade (1332)
- Albulderode (1416)
- Alberode (1511)
- Albendero[de] (1527)
Gut Mönchhof
Das außerhalb gelegene Gut „Mönchhof“ ist ebenfalls ein sehenswertes Baudenkmal. Die Anlage ist als „Eberoluesrode“ erstmals 876 inschriftlich erwähnt worden und ging 1326 in den Besitz des Klosters Germerode über. Im Jahr 1527 wurde das Anwesen säkularisiert. Heute ist es in Privatbesitz und wird weiterhin landwirtschaftlich genutzt.
Bewohner
Landschsftsbild und Karte
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Verschiedenes
Weblinks
Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>ALBODE_W3441</gov>