Alberode: Unterschied zwischen den Versionen
Kenan2 (Diskussion • Beiträge) |
Kenan2 (Diskussion • Beiträge) Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 21: | Zeile 21: | ||
<br> | <br> | ||
== Einleitung == | == Einleitung == | ||
'''Alberode''' ist mit ca. 120 Einwohnern der kleinste Ortsteil der [[Meißner|Gemeinde Meißner]]. Das Dorf liegt zu Füßen des Komberges im südlichen Meißnervorland, zwischen zwei bewaldeten Hügeln. Von dort hat man eine herrliche Aussicht in die Werraregion und zum Thüringer Wald. | |||
<!-- | <!-- | ||
=== Wappen === | === Wappen === | ||
Zeile 49: | Zeile 50: | ||
== Geschichte == | == Geschichte == | ||
'''Alberode''' wurde erstmalig im Jahre 1276 als „Alvolderode“ erwähnt. | |||
: '''''Grundherrschaft und Grundbesitzer:''''' | : '''''Grundherrschaft und Grundbesitzer:''''' | ||
:* 1332 verkaufte Gerhard von Wassenhusen sein Dorf dem Kloster Germerode. | :* 1332 verkaufte Gerhard von Wassenhusen sein Dorf dem Kloster Germerode. |
Version vom 24. Juni 2015, 07:38 Uhr
A l b e r o d e Ortsteil der Gemeinde Meißner |
Hierarchie
> Meißner > Alberode
Einleitung
Alberode ist mit ca. 120 Einwohnern der kleinste Ortsteil der Gemeinde Meißner. Das Dorf liegt zu Füßen des Komberges im südlichen Meißnervorland, zwischen zwei bewaldeten Hügeln. Von dort hat man eine herrliche Aussicht in die Werraregion und zum Thüringer Wald.
Allgemeine Informationen
- Alberode ist heute ein Ortsteil der Verbandsgemeinde Meißner.
- Die Gemeindeverwaltung ist in Abterode.
Die Gemeinde Meißner entstand im Zuge der hessischen Gebietsreform 1971 durch den Zusammenschluss der bis dahin selbständigen Orte Abterode, Alberode, Germerode, Vockerode, Weidenhausen und Wellingerode. Das Dorf Wolfterode kam 1974 hinzu.
Politische Einteilung
Kirchliche Einteilung / Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Katholische Kirche
Geschichte
Alberode wurde erstmalig im Jahre 1276 als „Alvolderode“ erwähnt.
- Grundherrschaft und Grundbesitzer:
- 1332 verkaufte Gerhard von Wassenhusen sein Dorf dem Kloster Germerode.
Verschiedenes
Weblinks
Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>ALBODE_W3441</gov>