Kienhausen: Unterschied zwischen den Versionen

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== [[Herzogtum Preußen]] (1525 -1701) ==
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== [[Königreich Preußen]] (1701 - 1918) ==
== [[Königreich Preußen]] (1701 - 1918) ==
*'''1785:''' Wigrinnen war ein Chatouldorf am See Beldahn mit 5 Feuerstellen. Es gehörte zum Domainen-Amt Schnitken im landräthlicher Sehesten. Eingepfarrt war Wigrinnen im Kirchspiel Nikolayken. Der Patron und Gerichtsobere war der König. <ref name="GOLD">Volständige Topographie vom Litthauischen Cammer-Departement von 1785, Goldbeck, S.181 {{MDZ|bsb10000858|477}}</ref>
*'''1785:''' Kokoska war ein Chatoulgut am Wiggrinner See mit 2 Feuerstellen. Es gehörte zum Domainen-Amt Schnitken im landräthlicher Sehesten. Eingepfarrt war Kokoska im Kirchspiel Nikolayken. Der Patron und Gerichtsobere war der König. <ref name="GOLD">Volständige Topographie vom Litthauischen Cammer-Departement von 1785, Goldbeck, S.73 {{MDZ|bsb10000858|369}}</ref>
<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == -->
<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == -->
<!-- === Genealogische Gesellschaften === -->
<!-- === Genealogische Gesellschaften === -->

Version vom 17. November 2014, 09:31 Uhr


Info

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Hierarchie

Regional > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Allenstein > Landkreis Sensburg > Kienhausen

Alt Ukta (Ukta)Neu Ukta (Nowa Ukta)Kazidlowen (Kadzidłowo)Wypad (Wypad)Schönfeld (Ładne Pole)Groß Schwignainen (Śwignajno Wielkie)Klein Schwignainen (Śwignajno Małe)Nickelshorst oder Nikolaihorst (Mościska))Galkowen (Gałkowo))Sgonn (Zgon)Jägerswalde (Rosocha)Cruttinnerofen (Krutyński Piecek)Crutinnen (Krutyń)Nieden (Nida)Eckertsdorf (Wojnowo)Chostka (Chostka)Sakrent (Zakręt)Forsthaus SakrentGrünheide (Zielony Lasek)
Kienhausen oder Kokoska (mitte) auf der Karte KDR 100 Nr.169 Johannisburg um 1893 Maßstab von 1:100.000 Durch Anklicken der Ortsnamen erreicht man die Seite des Ortes. © Mapster Archivkarten von Polen und Mitteleuropa

Einleitung

Allgemeine Information

Kienhausen war ein Wohnplatz in der Gemeinde Wigrinnen im Landkreis Sensburg. [1]
Seit 1945 gehört die Kolonie zu Polen und heißt auf polnisch Kokoszka. [2]

Name

  • Kienhausen hatte in seiner Geschichte verschiedene Namen: Kokoska [3] [4]

Politische Einteilung

ab 1945

Von 1818 bis 1945

Landkreis AllensteinLandkreis RößelLandkreis SensburgLandkreis OrtelsburgLandkreis Lötzen
Regierungsbezirk Allenstein mit Kreisen um 1922
  • Die Einteilung der neuen Kreise im Regierungsbezirk Gumbinnen wurde durch die Verordnung vom 3.Juli 1818 im Amtsblatt des Regierungsbezirk Gumbinnen bekannt gemacht. Daraufhin wurde am 1.September 1818 der Kreis Sensburg gegründet. Zum Kreis Sensburg gehörten die Kirchspiele Sensburg, Sorquitten, Ribben, Aweyden, Nicolayken, Schimonken, Eichmedien, Sehesten mit Bosem und Alt Uka.
  • Der Kreis Sensburg gehörte ab 1818 bis 30.10.1905 zum Regierungsbezirk Gumbinnen, ab 1.11.1905 bis 1945 zum neugebildeten Regierungsbezirk Allenstein. [9]
  • 22.1.1873, Gumbinnen: Amtsblatt der königlichen preußischen Regierung zu Gumbinnen, 1873, No.5, Verordnung No.52
Sr. Majestät der König haben mittelst Allerhöchster Kabinets-Ordre vom 21.Dezember 1872 und auf Grund des Gesetzes vom 14.April 1856 §1. alinea 4, anzuordnen geruht, daß die Kolonien Kokoska, Orlowsko und Wigrinnen, Kreises Sensburg, unter Abtrennung von dem Guts- resp. Polizei-Bezirke der Forst-Reviere Nikolaiken und Gußianka, sowie unter Verbindung mit dem Polizei-Bezirke Alt Ukta zu einem Gemeinde-Bezirke mit dem Namen Wigrinnen vereint werden. [3]
  • Mit der Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13. 12. 1872 am 1.1.1874, wurde am 30.4.1874 der Amtsbezirk Nr.23 Guszianka im Landkreis Sensburg gegründet. Zum Amtsbezirk Guszianka gehörte die Kolonie Koloska in der Landgemeinde Wigrinnen. [10] [11]
  • Durch das preußische Gesetz über die Beurkundung des Personenstandes und die Form der Eheschließung vom 9. März 1874, wurden auf Grund des Paragraphen 55 zum 1. Oktober 1874 in Ostpreußen in den Amtsbezirken die Standesämter gegründet. Deren Aufgabe es war die Standesamtsbücher zu führen. Bis dahin wurden von den Kirchspielen Duplikate der Kirchenbücher angelegt und den staatlichen Behörden (Gerichten) übergeben. Da es aus Kostengründen nur in den Städten hauptamtliche Standesbeamte gab, war diese Arbeit in den Gemeinden ehrenamtlich. Oft war der Lehrer oder ein Rentner der Standesbeamte, sie erhielten nur einen Ehrensold. So das sich mehrere Amtsbezirke zusammen geschlossen hatten und ein gemeinsames Standesamt gegründet haben. Im Laufe der Zeit wurden Standesämter aufgelöst oder neu gegründet. [12] [13]


Der Amtsbezirk Guszianka hatte bis 1887 ein eignes Standesamt. Die Kolonie Koloska gehörte bis 1887 zum Standesamt Guszianka, danach zum Standesamt Alt Ukta. [14] [15] [1]

  • Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. 1. 1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Wigrinnen in Gemeinde umbenannt. [10]
  • Am 12.2.1936 wurde der Amtsbezirk Guszianka in Guschianka umbenannt. [10]
  • Am 16.7.1938 wurde der Koloska in Kienhausen umbenannt. [4]
  • Am 15.11.1938 wurde der Amtsbezirk Guschianka in Guschienen umbenannt. [10]
  • Der Amtsbezirk Guschienen bestand bis 1945. [10]

Verwaltung

Standesamt Guszianka

  • Kienhausen gehörte zum Standesamt Guszianka.
  • Das Standesamt Guszianka wurde am 1.10.1874 gegründet und bestand bis 1887.
  • Zum Standesamt Guszianka gehörten folgende Orte : Guszianka, und .... [16] [14]
  • Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Guszianka
  • Der erste Standesbeamte war der Amtsvorsteher und Oberförster Hoffheinz in Guszianka. [16]
  • Nach Auflösung des Standesamt Guszianka 1887, gehörte Kienhausen zum Standesamt Alt Ukta.

Standesamt Ukta

  • Kienhausen gehörte zum Standesamt Ukta.
  • Das Standesamt Ukta wurde am 1.10.1874 gegründet und bestand bis 1945.
  • Zum Standesamt Ukta gehörten folgende Orte : Alt Ukta, und .... [17] [1]
  • Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Ukta
  • Der erste Standesbeamte war der Amtsvorsteher und Forstkassen-Rendant Bohn in Alt Ukta. [17]

Einwohnerzahlen

1867 [11] 1885 [14] 1905 [15] 1910 [18] 1933 [19] 1939 [19]
219 335 510 460 453 473

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Evangelisches Kirchspiel Nikolaiken

Die ev. Kirche in Nikolaiken (um 2008)
Schulorte
Kirche
  • 1522 war schon eine Kirche in Nikolaiken.
  • 1840 wurde der Grundstein für eine neue Kirche gelegt, welche im November 1842 eingeweiht wurde.
    Die Kirche war königlichen Patronats. [20]
  • Kienhausen wurde 1860 durch die Einpfarrungs-Urkunde in das Kirchspiel Alt Ukta eingepfarrt.
  • 1.3.1860, Gumbinnen: Amtsblatt der königlichen preußischen Regierung zu Gumbinnen, 1860, No.11, Verordnung No.74
Betrifft die Konstituirung der Parochie Alt Ukta
Unter Publication der nachstehenden Einrichtungs-Urkunde wird die evangelische Parochie Alt Ukta, Kreises Sensburg, hiermit als defintiv constituirt erklärt.
Urkunde, betreffend die Erection des evangelischen Kirchspiels Alt Ukta, Kreises Sensburg.
Die bisher provisorische Kirchenanstalt in Alt Ukta, Kreises Sensburg, wird als ein evangelisches Kirchen- und Pfarrsystem nunmehr definitiv unter vollständiger
Abzweigung der dazu geschlagenen Ortschaften von ihrem Kirchenverbande in folgender Art eingerichtet.
§.1 Das evangelische, theils deutsch, theils polnische Kirchspiel Alt Ukta wird gebildet:
A. aus folgenden Ortschaften des Kirchspiels Aweyden:
1. Chostka Dorf, 2. Cruttinnen Dorf, 3. Crutinnen Köngliche Oberförsterei und Unterförster-Etablissement, 4. Cruttinner Krug, 5. Cruttinner Theerofen,
6. Grünheide Erbpachtsrecht, 7. Gr.-Jägerswalde köllmisch Gut, 8. Kl.-Jägerswalde Zinsort, 9. Rataiwolla Dorf, 10. Rosteck Erbzinsdorf, 11. Sakrenth
köllmische Besitzung und Unterförsterei, 12. Sgonn Dorf, 13. Alt Ukta Dorf, 14. Neu Ukta Dorf, 15.Ukta Forst-Etablissement, 16. Wipad Erbzinsgut,
17. Eckersdorf, 18. Födorwalde, 19. Kalkowen, 20. Nicolaihorst, 21. Peterhain, 22. Schlösschen, 23. Schönfeld, 24. Kazidlowen, 25. Onofrigowo,
26. Piasken;
B. aus folgenden Ortschaften des Kirchspiels Nikolaiken:
1.Bubrowko Dorf, 2. Dubiowko Dorf, 3.Gonschor Dorf, 4. Gußianka Dorf und Mühle, 5. Johanniskrug Erbpachtskrug, 6. Kamin köllmisch Gut,
8. Neubrück Gut, 9. Orlowka Dorf, 10. Polko Förster-Etablissement, 11. Rohra Dorf, 12. Kl.-Schwignainen Dorf, 13. Skock Erbpachtsmühle,
14. Wigrinnen Dorf;
C. aus folgenden Ortschaften des Kirchspiels Johannisburg:
1. Dietrichswalde Dorf, 2. Kowallik Dorf, 3. Nieden Dorf und Unterförsterei, 4. Kl.-Weissunen Dorf;
D. aus folgenden Ortschaften des Kirchspiels Friedrichshoff: Sdrosno Forstetablissement.
Alle diese Ortschaften werden zu der evangelischen Parochie Alt Ukta eingepfarrt.
Die gesamte Verordnung kann im MDZ online gelesen werden, siehe Fußnote [21]
  • 20.3.1860, Gumbinnen: Amtsblatt der königlichen preußischen Regierung zu Gumbinnen, 1860, No.13, Verordnung No.90
Betrifft die Konstituirung der Parochie Alt Ukta
Nachtrag zum Stück 11 des Amtsblatt pro 1860, pag. 55, Nr.79
Zu der neuen durch die Urkunde vom 1sten März 1860 defintiv konstituirten Kirchenanstalt Alt Ukta, Kreises Sensburg, ist auch noch
A. aus dem Kirchspiele Aweyden: 27. das Forstetablissement Neu Colloginen, und
B. aus dem Kirchspiele Nikolaiken: 15. Groß Schwignainen Gut;
eingewidmet worden. Solches wird berichtigt hierdurch publizirt. [22]

Evangelisches Kirchspiel Alt Ukta

Die ev. Kirche in Alt Utka (1936)
Schulorte
Kirche
  • Am 18.September 1860 wurde der Grundstein für die Kirche gelegt,
    am 4.September 1864 wurde die Kirche geweiht.
  • 1869 war der Schwamm in der Kirche, sämtliches Holzwerk musste herausgenommen werden, ab dem 1.Advent 1870 konnte wieder ein Gottesdienst gehalten werden. [23]

Katholische Kirchen

  • Kienhausen wurde nach 1870 in das Kirchspiel Sensburg eingepfarrt.

Katholisches Kirchspiel Sensburg

Die kath. Kirche in Sensburg (2007)
Kirche
  • Die Kirche St. Adalbert entstand 1860/61 im neugotischen Stil.
  • Kienhausen wurde nach 1905 in das Kirchspiel Johannisburg eingepfarrt.

Katholisches Kirchspiel Johannisburg

Geschichte

Prußische Stammesgebiete

Ordensstaat bis 1525

Herzogtum Preußen (1525 -1701)

Königreich Preußen (1701 - 1918)

  • 1785: Kokoska war ein Chatoulgut am Wiggrinner See mit 2 Feuerstellen. Es gehörte zum Domainen-Amt Schnitken im landräthlicher Sehesten. Eingepfarrt war Kokoska im Kirchspiel Nikolayken. Der Patron und Gerichtsobere war der König. [25]

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Adressbücher

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

  • Quellennachweis für die ostdeutsche Kirchbücher
    Handbuch über die katholischen Kirchbücher in der Ostdeutschen Kirchenprovinz
    östlich der Oder und Neiße und Bistum Danzig
    Bearbetet von Dr.Johannes Kaps, Stand Mai 1945, Kath.Kirchenbuchamt, München 1962
  • Amtsblatt der Preussischen Regierung zu Gumbinnen, - Gumbinnen., 10.1821 - 88.1898, 90.1900 -107. 1917
teilweise online in der Bayerischen Staatsbibliothek [1],
Bestandsabfrage in der Zeitschriftendatenbank (ZDB): [2]
  • Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreußen
Agaton Harnoch, Neidenburg 1890, S. Nipkow
Digitalisat der Elbląska Biblioteka Cyfrowa (Digitale Bibliothek der Elbinger Stadtbibliothek)
  • Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihrer Bevölkerung
Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszählung vom 1. December 1871 bearbeitet
und zusammengestellt vom Königlichen Statistischen Bureau.
I. Die Provinz Preussen
Berlin 1874, Verlag des Königl. Statistischen Bureaus (Dr. Engel).
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
  • Volständige Topographie vom Ost-Preußischen Cammer-Departement
    und Littauischen Cammer-Departement von 1785
Friedrich Goldbeck, Königsberg und Leipzig 1875,
Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums

In der Digitalen Bibliothek

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Kienhausen

Karten

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>KIESENKO03SQ</gov>

Fußnoten

  1. 1,0 1,1 1,2 Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.138-142
  2. http://www.stat.gov.pl/broker/access/performSearch.jspa?searchString=Kokoszka&level=miejsc&wojewodztwo=398&powiat=&gmina=&miejscowosc=&advanced=true
  3. 3,0 3,1 Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Gumbinnen, 1873, Nr.5, Verordnung Nr.52, S.28 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  4. 4,0 4,1 Ortsnamenänderungen in Ostpreußen. Eine Sammlung nach dem Gebietsstand vom 31.12.1937. Zusammengestellt von Helmut Zipplies, S.33, VfFOW Hamburg 1983
  5. 5,0 5,1 http://bip.ruciane-nida.pl/index.php?k=113
  6. http://bazy.hoga.pl/kody.asp?wybor=kod1&gdzie=miasto&wlrodzmiejsc=0&nrpoczty=528&pytanie=Kokoszka
  7. http://www.bip.ruciane-nida.pl/index.php?wiad=225
  8. Liste Gromand, Stand vom 1.7.1952, Wykaz Gromand, Wedlug Stanu z dnia 1. VII 1952 r., S.181
  9. Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.349-351
  10. 10,0 10,1 10,2 10,3 10,4 http://www.territorial.de/ostp/sensburg/guschien.htm#fnverweis2
  11. 11,0 11,1 Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevölkerung. I Provinz Preußen [1871], S.324 Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag. Der Name „GEMEIN71“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert.
  12. Westfälische Geschichte online
  13. Amtsblatt 1874 , Reg.-Bezirk Gumbinnen, S.551 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  14. 14,0 14,1 14,2 Gemeindelexikon für das Königreich Preussen, Berlin 1888, S.366-377
  15. 15,0 15,1 Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen),S.274-285
  16. 16,0 16,1 Amtsblatt 1874 , Reg.-Bezirk Gumbinnen, S.488 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  17. 17,0 17,1 Amtsblatt 1874 , Reg.-Bezirk Gumbinnen, S.488 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  18. Digitalisat von gemeindeverzeichnis.de von Uli Schubert
  19. 19,0 19,1 Digitalisat von www.verwaltungsgeschichte.de von Micheal Rademacher
  20. 20,0 20,1 Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreussen, 1890, S.347-348
  21. Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Gumbinnen, 1860, Nr.11, Verordnung Nr.74, S.55 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  22. Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Gumbinnen, 1860, Nr.13, Verordnung Nr.90, S.71 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  23. 23,0 23,1 Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreussen, 1890, S.352-353
  24. 24,0 24,1 Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen Band I: Provinz Ostpreußen,Berlin 1931
  25. Volständige Topographie vom Litthauischen Cammer-Departement von 1785, Goldbeck, S.73 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums


Städte und Gemeinden im Landkreis Sensburg (Regierungsbezirk Allenstein) (Stand 1.1.1945)

Städte: Nikolaiken | Sensburg

Gemeinden:

Allmoyen | Altensiedel (Siemanowen) | Alt Gehland | Althöfen (Alt Bagnowen) | Altkelbunken (Alt Kelbonken) | Aweyden | Babenten (Babienten) | Balz (Sawadden) | Borkenau (Neu Bagnowen) | Brödienen |
Bruchwalde (Klein Bagnowen) | Buchenhagen | Bussen (Bosemb) | Bubrowko | Charlotten | Cruttinnen | Cruttinnerofen | Dietrichswalde | Dommelhof (Diebowen) |
Eckertsdorf | Eichelswalde | Eichhöhe (Kotzargen) | Eichmedien | Eisenack (Zatzkowen) | Erlenau (Olschewen) | Fasten (Fasczen) | Fedorwalde-Peterhain | Gansen (Gonswen) | Ganthen |
Giesenau (Giesewen) | Glashütte | Glognau | Gollingen | Grabenhof (Grabowen) | Groß Stamm | Groß Steinfelde | Grünbruch (Lubjewen) | Grunau | Gurkeln | Guttenwalde |
Hammerbruch (Alt Rudowken) | Heinrichsdorf (Janowen) | Hermannsruh (Glodowen) | Hirschen (Sgonn) | Choszewen A (Hohensee) | Hoverbeck (Baranowen) | Immenhagen (Mniodunsken) |
Isnothen | Jägerswalde | Jakobsdorf | Julienhöfen (Wosnitzen) | Kaddig (Krawno) | Karwen | Kersten (Kerstinowen) | Kleinort | Klein Stamm | Koslau | Kranzhausen (Sysdroywolla) | Krummendorf |
Langanken | Langenbrück | Langendorf | Lasken | Lindendorf | Lissuhnen | Lockwinnen (Wiersbau) | Lucknainen | Macharren | Maradtken | Mertinsdorf | Moythienen | Muntau (Muntowen) |
Neberg | Neu Gehland | Neukelbunken (Neu Kelbonken) | Nickelshorst (Galkowen-Nikolaihorst) | Niedersee (Rudczanny) | Peitschendorf | Pfaffendorf | Polommen | Prausken (Borowen) |
Preußenort | Preußenthal | Proberg | Prußhöfen (Burschewen) | Pustnick | Rechenberg (Kossewen) | Rehfelde | Reuschendorf | Ribben | Rosoggen | Rotenfelde (Czerwanken) | Rudwangen |
Salpia | Salpkeim | Schaden | Schlößchen | Schmidtsdorf (Schimonken) | Schniedau (Schnidowen) | Schnittken | Schönfeld (Schönfeld-Schwignainen) | Seehesten | Selbongen |
Siebenhöfen (Zudnochen) | Sixdroi (Sysdroyofen) | Sonntag | Sorquitten | Spirding | Stangenwalde (Polschendorf) | Steinhof | Surmau (Surmowen) | Talhausen (Scziersbowen) | Talten |
Tiefendorf (Bagnowenwolka) | Ukta | Wachau (Budzisken) | Wahrendorf (Prawdowen) | Warpuhnen | Weißenburg (Ostpr.) | Wigrinnen | Zollernhöhe

Gutsbezirke:

Johannisburger Heide | Spirding See


Orte im Amtsbezirk Guszianka (Guschienen), Landkreis Sensburg (Stand 1931)

Orte:
Beldahnsee (Wiersba) | Kokoska (Kienhausen) | Orlowko | Spirding (Gemeinde) | Spirdingsblick (Popiellnen) | Wigrinnen


Stadt- und Landkreise im Regierungsbezirk Allenstein (Provinz Ostpreußen)

Stadtkreis: Allenstein

Landkreise: Allenstein | Johannisburg | Lötzen | Lyck | Neidenburg | Ortelsburg | Osterode | Rößel | Sensburg