Krechting: Unterschied zwischen den Versionen

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** Einwohner 433, Kath. 426. Ev. 7.  
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** Gesamtfläche 144 ha.  
** Gesamtfläche 144 ha.  
** '''Zuständigkeit/Einrichtungen:''' Volksschule. Bestellungspostamt. Eisenbahnstation Rhede 2.5 km, Elektrizitätsversorgung.
** '''Zuständigkeit/Einrichtungen:''' Volksschule. [[Postwesen|Bestellungspostamt]]. [[Eisenbahn|Eisenbahnstation]] Rhede 2.5 km, [[Elektizität|Elektrizitätsversorgung]].
** Politik: Gemeindevertretung 6 Mitglieder, alle Zentrum.<ref> '''Quelle:'''  Handbuch der Aemter und Landgemeinden in der Rheinprovinz und in der Provinz Westfalen, Preußischer Landgemeindetag West, Berlin 1931</ref>
** Politik: Gemeindevertretung 6 Mitglieder, alle Zentrum.<ref> '''Quelle:'''  Handbuch der Aemter und Landgemeinden in der Rheinprovinz und in der Provinz Westfalen, Preußischer Landgemeindetag West, Berlin 1931</ref>



Version vom 26. August 2013, 09:51 Uhr

Krechting: historisch – familienkundliche Entwicklung im lokalen und regionalen Zusammenhang, Land und Leute, Siedlung, Sprache, Kirche, Bibliografie, Archive, Quellen, Hinweise...

Hierarchie:

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Westfalenprovp-wap.jpg - Portal:Westfalen-Lippe > Regierungsbezirk Münster > Kreis Borken > Rhede > Krechting

Zeitschiene vor 1803

Familienname

  • 1256 "Betcelus Crethinc" [1]

Zeitschiene nach 1802

Landesherren

Gesamtumfang

Bürgermeisterei Rhede

  • 1823 Kirchspiel Rhede
    • Bürgermeister: von Raesfeld zu Bocholt [3]

Verwaltungseinbindung (Westfalen)

Infrastruktur

1931 Amt Rhede, Kreis Borken, Regierungsbezirk Münster, Sitz Rhede, Bürgermeister Dörner. Fernsprecher 17.

Kommunale Neugliederung

Bevölkerungsverzeichnisse

Jüngere Einwohnerzahlen

  • Krechting 1818: 291 Einwohner (E.), 1843: 362 E, 1858: 364 E., 1871: 335 E., 1885: 320 E., 1895: 335 E., 1905:324 E., 1925: 416 E., 1933: 394 E., 1939: 418 E., 1946: 546 E., 1950: 592 E. [2]

Kirchenwesen

Bistümer

Archiv

Literatur

Bibliografiesuche

Fußnoten

  1. Quelle: Westfälisches Urkundenbuch (WUB) III. Nr. 615
  2. 2,0 2,1 Quelle: Reekers /Schulz: Die Bevölkerung in den Gemeinden Westfalens 1818-1950 (1952)
  3. Quelle: Adreß-Kalender für den Bezirk der Königl. Preuß. Regierung In Münster 1923, Coppenrathsche Buchdruckerei.
  4. Quelle: Westfalenlexikon
  5. Quelle: Hic Leones
  6. Quelle: Handbuch der Aemter und Landgemeinden in der Rheinprovinz und in der Provinz Westfalen, Preußischer Landgemeindetag West, Berlin 1931
  7. Quelle: Handbuch der Kommunalarchive in Nordrhein-Westfalen, Teil2 Landesteil Wetfalen-Lippe

Weblinks

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>KREINGJO31IT</gov>