Vardingholt: Unterschied zwischen den Versionen

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Zeile 7: Zeile 7:
[[Image:Vardingholt1805.jpg|thumb|450px|''' Vardingholt ''': [[Le Coq]], Topographische Karte -Westfalen (1805)]]
[[Image:Vardingholt1805.jpg|thumb|450px|''' Vardingholt ''': [[Le Coq]], Topographische Karte -Westfalen (1805)]]


==Früherwähnung==
==[[Westfalen: Suche in Zeitschienen|Zeitschiene vor 1803]]==
===Landgut===
===Landgut===
1209 „[[villa]] Verdincthorpe";
1209 „[[villa]] Verdincthorpe";


===[[Grundherrschaft]]===
===[[Grundherrschaft]]===
* 1209 bekundet der Münstersche Bischof Otto, daß [[Heiden zu Heiden, von|Gottschalk v. Heiden]] dem Ägidiikloster in Münster 1 Zehnten in Vardingholt geschenkt hat.  
* 1209 bekundet der Münstersche Bischof Otto, daß [[Heiden zu Heiden, von|Gottschalk v. Heiden]] dem Ägidiikloster in Münster 1 Zehnten in Vardingholt geschenkt hat. <ref>'''Quellen der Früherwähnung:''' Tibus (S. 1068), [[Provinz Westfalen/Gedruckte Quellen zur Geschichte Westfalens]]: Westf. Urkundsbuch III. Nr. 55 </ref>
** Quellen der Früherwähnung: Tibus (S. 1068), [[Provinz Westfalen/Gedruckte Quellen zur Geschichte Westfalens]]: Westf. Urkundsbuch III. Nr. 55


==[[Westfalen: Suche in Zeitschienen|Zeitschiene nach 1802]]==
==[[Westfalen: Suche in Zeitschienen|Zeitschiene nach 1802]]==

Version vom 25. August 2013, 17:44 Uhr

Vardingholt: historisch – familienkundliche Entwicklung im lokalen und regionalen Zusammenhang, Land und Leute, Siedlung, Sprache, Kirche, Bibliografie, Archive, Quellen, Hinweise...

Hierarchie:

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Westfalenprovp-wap.jpg - Portal:Westfalen-Lippe > Regierungsbezirk Münster > Kreis Borken > Rhede > Vardingholt

Vardingholt : Le Coq, Topographische Karte -Westfalen (1805)

Zeitschiene vor 1803

Landgut

1209 „villa Verdincthorpe";

Grundherrschaft

  • 1209 bekundet der Münstersche Bischof Otto, daß Gottschalk v. Heiden dem Ägidiikloster in Münster 1 Zehnten in Vardingholt geschenkt hat. [1]

Zeitschiene nach 1802

Landesherren

Verwaltungseinbindung

Amt Rhede

1931 Amt Rhede, Kreis Borken, Regierungsbezirk Münster, Sitz Rhede,

Gemeinde Vardingholt

  • Gemeinde Vardingholt: Landwirtschaftsgemeinde Gemeindevorsteher Tangerding. Ortsklasse D.
    • Einwohner 1.232, (Kath. 1.216, Ev. 16).
    • Gesamtfläche 2.919 ha
    • Zuständigkeit/Einrichtungen: Volksschulen 2. Bestellungspostamt. Eisenbahnstation, Rhede 6 - 7 km. Elektrizitätsversorgung
    • Politik: Gemeindevertretung 9 Mitglieder, alle Zentrum.
      • Quelle: Handbuch der Aemter und Landgemeinden in der Rheinprovinz und in der Provinz Westfalen, Preußischer Landgemeindetag West, Berlin 1931

Kommunale Neugliederung

Kirchenwesen

Bistümer

Pfarrei

  • Die Marienkapelle in Vardingholt ist 1934 erbaut worden.

Archiv

Literatur

Bibliografiesuche

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Historische Webseiten

Heimatforschung in Westfalen

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>VAROLTJO31IU</gov>

  1. Quellen der Früherwähnung: Tibus (S. 1068), Provinz Westfalen/Gedruckte Quellen zur Geschichte Westfalens: Westf. Urkundsbuch III. Nr. 55