Ladbergen: Unterschied zwischen den Versionen

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* 1813 [[Preußisches Gouvernement Weser-Rhein]]
* 1813 [[Preußisches Gouvernement Weser-Rhein]]
* 1815 [[Preußen]], [[Provinz Westfalen]], [[Regierungsbezirk Münster]], [[Kreis Tecklenburg]]
* 1815 [[Preußen]], [[Provinz Westfalen]], [[Regierungsbezirk Münster]], [[Kreis Tecklenburg]]
=== Bürgermeisterei Ladbergen 1832 / 1835===
Bürgermeisterei Ladbergen, Einwohner: Ladbergen 2.676
* Bürgermeister:  Sparrenberg
* Beigeordneter:  Haselmann
** Quelle: [[Westfalenlexikon]]


=== Wappen ===
=== Wappen ===

Version vom 21. Februar 2013, 09:33 Uhr

Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Regierungsbezirk Münster > Kreis Steinfurt > Ladbergen


Zeitschiene vor 1803

Name

  • ca. 1050 „Hlacbergon"; 1176 „Lacbergeh"; 12. Jhdt. „Lekberge"; 13. Jhdt. „Latberge"; 1246 „Latberge";

Oberhof und Kirche

Kapellchen

Mutterkirche, Send

1170 bestimmt der Osnabrücker Bischof, daß die Gemeinde Ladbergen zum Beweise der früheren Zugehörigkeit zur Mutterkirche Lengerich den Send derselben besuchen und an der Himmelfahrtsprozession in Lengerich teilnehmen soll.

Kirchspiel

  • 1284 „parrochia Lacbergen"
  • 1149 wies der Osnabrücker Bischof Philipp dem Sprengel der Kapelle zu Ladbergen die Bezirke Köhnhorst u. die Bauerschaft Hölter zu, mit dem Hofe und der Kapelle Ladbergen war der Münstersche Domherr Ernst belehnt.

Grundherrschaft

Lagerbuch der Grafschaft Tecklenburg

1769: Hausstatistik nach Hofgrößen, Pferdezahlen

Kirchspiel Ladbergen:

  • Anmerkung zur Tabelle:
    • 1) = Freye Häuser
    • 2) = Schatzbare Häuser
    • 3) = Summe der Häuser nach der Reduktion
    • 4) = Darinnen befinden sich
    • 5) = Monatliche Schatzung
Kirchspiel
Stadt
Untergliederung
Einrichtung
Bezeichnung
Besitzer
1)
Kloster u. ,
adel. Häuser
1)
Geistliche
u. Privati
2)
Vollerben
2)
½ Erben
2)
Köter und Brinksitzer
3)
Summe Häuser
Reducirt in Vollerben
Kirchspiel Ladbergen Bauerschaft Hölter . . 3 3 46 16
Kirchspiel Ladbergen Bauerschaft Overbeck . . 6 3 16 12
Kirchspiel Ladbergen Bauerschaft Wester . . 6 1 20 12

Zeitschiene nach 1802

Landesherren

Bürgermeisterei Ladbergen 1832 / 1835

Bürgermeisterei Ladbergen, Einwohner: Ladbergen 2.676

Wappen

Wappen Ladbergen.png Beschreibung:

Unter einem roten Schildhaupt mit zwei goldenen Bienen, im silbernem Feld drei (2 : 1) rote Seerosenblätter.“ Die beiden Bienen weisen auf die Lage Ladbergens in einer Heide- und Moorlandschaft hin, in der jahrhundertelange Bienenzucht weit verbreitet war. Nach einer Urkunde mussten schon im Jahre 950 Ladberger Bauern Honig an das Kloster Freckenhorst als Abgabe entrichten. Die drei Seerosenblätter erinnern an die Grafen von Tecklenburg.

Allgemeine Information

Politische Einteilung

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Katholische Kirchen

Geschichte

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Literatur

  • Bau- u. Kunstdenkmäler, Kreis Tecklenburg, S. 57 ff.

Bibliografiesuche

Internetlinks

Offizielle Internetseiten

Gemeinde Ladbergen http://www.ladbergen.de (29.09.2005)

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.


Wappen_NRW_Kreis_Steinfurt.png Städte und Gemeinden im Kreis Steinfurt (Regierungsbezirk Münster)

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>LADGENJO32UD</gov>