Martin Gajel: Unterschied zwischen den Versionen

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=== Allgemeine Information ===
=== Allgemeine Information ===
*Nach der Beschreibung im Hubenbuch hat die Ansiedlung {{PAGENAME}} um 1719 in der Nähe von [[Spengen]] (1540 [[Stanißlaus Gaylus]]) - südöstlich von [[Memel]] gelegen.<ref>Generalhufenschoß 1719-1766, Schulzenamt Memel, Hubenzahl 1719, Buch Nr. 6, Staatliches Archivlager, Göttingen, 1962</ref>
*Nach der Beschreibung im Hubenbuch hat die Ansiedlung {{PAGENAME}} um 1719 in der Nähe von [[Spengen]] (1540 [[Stanißlaus Gaylus]]) - südöstlich von [[Memel]] - gelegen.<ref>Generalhufenschoß 1719-1766, Schulzenamt Memel, Hubenzahl 1719, Buch Nr. 6, Staatliches Archivlager, Göttingen, 1962</ref>


====Angrenzende Orte====
====Angrenzende Orte====
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== Politische Einteilung ==
== Politische Einteilung ==
*1687 gehörte [[Martin Geyell]] zur Dorschaft [[Schillegallen (Bezirk)]].<ref>Steuergefälle Vogtei Memel 1687</ref>
*1687 gehörte [[Martin Geyell]] zu der Dorfschaft [[Schillegallen (Bezirk)]].<ref>Steuergefälle Vogtei Memel 1687</ref>





Version vom 6. Mai 2012, 00:04 Uhr

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Hierarchie

Regional > Litauen > Martin Gajel

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Martin Gajel



Einleitung

Martin Gajel, Kreis Memel, Ostpreußen


Name

Andere Namen und Schreibweisen

Namensdeutung

Der Zusatz Gail ist ein Spitzname.

  • lettisch "gaīlis" = Hahn
  • nehrungs-kurisch "gails" = Hahn (Gockel)


Allgemeine Information

Angrenzende Orte

Politische Einteilung


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Martin Gajel gehörte zum Kirchspiel Memel.


Verschiedenes

Karten

Martin Gaile auf der Districtus Memmeliensis inducatu Prussiao eiusq. tractu Schalavoniae 1725, ca. 1:105 000, Sign. N 11999/62
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Achtung: Auf dieser Karte ist Norden links und Süden rechts.


Martin Gajel nicht verzeichnet auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Martin Gajel nicht verzeichnet auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000


Martin Gajel lag vermutlich einmal nahe bei Spengen im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Martin Gajel lag vermutlich einmal im Gebiet der Gemeinde Spengen oder Umgebung im Messtischblatt 0393 Götzhöfen (1910-1940) mit den Gemeindegrenzen von 1938
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>SPEGENKO05PO</gov>

Quellen

  1. Districtus MEMMELIENSIS Inducatu Prussiae cinsque tractu SCHAULAUONIA, ca. 1670
  2. Steuergefälle Vogtei Memel 1687
  3. Karte: Districtus Memmeliensis inducatu Prussiao eiusq. tractu Schalavoniae, ca. 1725
  4. Generalhufenschoß 1719-1766, Schulzenamt Memel, Hubenzahl 1719, Buch Nr. 6, Staatliches Archivlager, Göttingen, 1962
  5. Steuergefälle Vogtei Memel 1687