Meissen Matz: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 13. April 2012, 19:21 Uhr
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Hierarchie
Regional > Litauen > Meissen Matz
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Meissen Matz
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Einleitung
Meissen Matz, Kreis Memel, Ostpreußen
Name
Andere Namen und Schreibweisen
- 1540 Matz Mytz[1]
- 1687 Matz Meischen[2]
- 1719 Matz Meischen[3]
Namensdeutung
Der Name des Dorfes Meissen Matz weist auf einen zemaitischen Ansiedler namens Matz und auf seinen Beruf: Schlachter/Metzger.
- zemaitisch "meisa" = Fleisch
- "meisineti" = schlachten, zerlegen, Würste stopfen
Allgemeine Information
Politische Einteilung
1785 war Meissen Matz ein Königliches Bauerdorf und wurde igendwann danach mit Paul Narmund vereinigt. [4]
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Verschiedenes
Karten
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>NARUNDKO05NT</gov>
Quellen
- ↑ Diehlmann, Hans Heinz: Die Türkensteuer im Herzogtum Preußen 1540, Band 2, Memel - Tilsit, Sonderschrift Nr. 88/2 des VFFOW, Hamburg 2006
- ↑ Steuergefälle Vogtei Memel 1687
- ↑ Generalhufenschoß 1719-1766, Schulzenamt Memel, Hubenzahl 1719, Buch Nr. 6, Staatliches Archivlager, Göttingen, 1962
- ↑ Sembritzki, Johannes: Geschichte des Kreises Memel, Memel 1918