Süssenthal: Unterschied zwischen den Versionen

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* 06.03.1865: Bestätigung der Wahl der [[Köllmer]] Franz Gutt zum Schulzen.
* 06.03.1865: Bestätigung der Wahl der [[Köllmer]] Franz Gutt zum Schulzen.
* 07.02.1867: Zum Bau der katholischen Kirche in [[Liebstadt (Ostpreußen)|Liebstadt]] wurden von der Dorfschaft 4 Thlr 5 Sgr gespendet.<ref>AK 1867, S. 43</ref>
* 07.02.1867: Zum Bau der katholischen Kirche in [[Liebstadt (Ostpreußen)|Liebstadt]] wurden von der Dorfschaft 4 Thlr 5 Sgr gespendet.<ref>AK 1867, S. 43</ref>
* 14.12.1867: Subhastationstermin für das Grundstück Nr. 41 der Eheleute Johann Weisspfahl und Elisabeth geb. Tolksdorf.<ref>AK 1867, S. 364ebd.
* 14.12.1867: Subhastationstermin für das Grundstück Nr. 41 der Eheleute Johann Weisspfahl und Elisabeth geb. Tolksdorf.<ref>AK 1867, S. 364</ref>
* 06.05.1914: Der Besitzer Anton Jeschki ist zum Schöffen der Gemeinde gewählt, bestätigt und vereidigt worden.
* 06.05.1914: Der Besitzer Anton Jeschki ist zum Schöffen der Gemeinde gewählt, bestätigt und vereidigt worden.
* 07.05.1874: Bildung des Amtsbezirks Süssenthal Nr. 9 aus den Landgemeinden [[Groß Damerau]], [[Neu Vierzighuben]], [[Plutken]] und Süssenthal und dem Gutsbezirk [[Gut Gradtken|Gradtken]].
* 07.05.1874: Bildung des Amtsbezirks Süssenthal Nr. 9 aus den Landgemeinden [[Groß Damerau]], [[Neu Vierzighuben]], [[Plutken]] und Süssenthal und dem Gutsbezirk [[Gut Gradtken|Gradtken]].
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* 01.09.1931: Der Amtsbezirk Süssenthal umfasst die Landgemeinden Groß Damerau, Neu Vierzighuben, Plutken und Süssenthal.
* 01.09.1931: Der Amtsbezirk Süssenthal umfasst die Landgemeinden Groß Damerau, Neu Vierzighuben, Plutken und Süssenthal.
* 01.01.1945: Der Amtsbezirk Süssenthal umfasst die Landgemeinden Groß Damerau, Neu Vierzighuben, Plutken und Süssenthal.
* 01.01.1945: Der Amtsbezirk Süssenthal umfasst die Landgemeinden Groß Damerau, Neu Vierzighuben, Plutken und Süssenthal.
== Genealogische und historische Quellen ==
=== Genealogische Quellen ===
Korczak A. Firmungen im ermländischen Kirchspiel Süßenthal 1791. Altpreußische Geschlechterkunde - Neue Folge 34 (2004), S. 67-74.
<!-- Hier: z.B. Kirchenbücher, Verfilmte Quellen, Batchnummern, -->
<!-- Zivilstandsregister, andere Quellen, Volkszählung,        -->
<!-- Bürgerbücher, Matrikel, Zunftbücher, Grundbücher usw.      -->
<!-- mit geeigneten Überschriften einfügen.                    -->
<!-- === Historische Quellen === -->
== Bibliografie ==
=== Genealogische Bibliografie ===
=== Historische Bibliografie ===
Schwittay KJ. Plutken im Landkreis Allenstein, Ermland, Ostpreußen; Ortsplanheft
Schwittay KJ. Groß-Damerau im Landkreis Allenstein, Ermland, Ostpreußen; Ortsplanheft
Schwittay KJ. Neu-Vierzighuben im Landkreis Allenstein, Ermland, Ostpreußen; Ortsplanheft
Boetticher A. Süßenthal. In: Boetticher A. Die Bau- und Kunstdenkmäler der Provinz Ostpreußen. Heft IV. Das Ermland.Kommissionsverlag B. Teichert, 1894, S. 253- 254.
<!-- === Weitere Bibliografie === -->
== Archive und Bibliotheken ==
=== Archive ===
=== Bibliotheken ===
== Verschiedenes ==
<!-- === Karten === -->
<!-- === Regionale Verlage und Buchhändler === -->
<!-- === Berufsgenealogen === -->
<!-- === Heimat- und Volkskunde === -->
<!-- === Auswanderungen === -->
<!-- === LDS/FHC  === -->
== Weblinks ==
=== Offizielle Webseiten ===
=== Genealogische Webseiten ===
<!-- === Weitere Webseiten === -->
==Zufallsfunde==
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfund]]e''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.
* [[{{PAGENAME}}/Zufallsfunde]]
==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote==
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
* [[{{PAGENAME}}/Forscherkontakte]]
<!--{{FOKO|GOV-ID|Ortsname}}-->
{{FOKO|SUSHALKO03FV|Süssenthal}}
{{Navigationsleiste Kreis Allenstein}}
==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
<gov>SUSHALKO03FV</gov>
[[Kategorie:Ort im Kreis Allenstein]]
[[Kategorie:Ort in Ostpreußen]]

Version vom 9. April 2012, 11:32 Uhr

Disambiguation notice Süßenthal ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Süßenthal (Begriffserklärung).


Hierarchie

Regional > Historisches Territorium > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Allenstein > Landkreis Allenstein > Süssenthal

Einleitung

Allgemeine Information

Politische Einteilung

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Katholische Kirchen

Süßenthal (Kath. Kirchspiel)


Geschichte

  • 03.03.1847: Diebstahl eines Hengstes aus dem Stall des Bauern Franz Greifenberg in der Nacht.
  • 28.10.1851: Anzeige im Allensteiner Kreisblatt von Joseph Tolksdorf zum Verkauf seines separieten Grundstücks in der Feldmark nebst Wohn- und Wirtschaftsgebäuden.
  • 25.07.1854: Der Köllmer Jacob Krämer ist als Schulze bestellt worden.
  • 13.12.1854: Die Schafpockenkrankheit hat im Ort aufgehört.
  • 26.02.1855: Dem Bauerwirten Andreas Thiel ist in verwichener Nacht eine Rappstute gestohlen worden.
  • 16.04.1859: Der Schulzengutsbesitzer Franz Gutt ist als Schulze bestellt worden.
  • 02.06.1863: Verschiedene Landparzellen im früheren Nieswandtschen Hauptplan zu beiden Seiten des Weges nach Neu Vierzighuben sowie das an der Plutker Landstraße belegene Nieswandtsche Waldstück werden im Kruge von Süßenthal verkauft. Nähere Auskünfte gibt es beim Krugbesitzer Kunigk.
  • 06.03.1865: Bestätigung der Wahl der Köllmer Franz Gutt zum Schulzen.
  • 07.02.1867: Zum Bau der katholischen Kirche in Liebstadt wurden von der Dorfschaft 4 Thlr 5 Sgr gespendet.[1]
  • 14.12.1867: Subhastationstermin für das Grundstück Nr. 41 der Eheleute Johann Weisspfahl und Elisabeth geb. Tolksdorf.[2]
  • 06.05.1914: Der Besitzer Anton Jeschki ist zum Schöffen der Gemeinde gewählt, bestätigt und vereidigt worden.
  • 07.05.1874: Bildung des Amtsbezirks Süssenthal Nr. 9 aus den Landgemeinden Groß Damerau, Neu Vierzighuben, Plutken und Süssenthal und dem Gutsbezirk Gradtken.
  • 01.01.1883: Der Amtsbezirk Süssenthal umfaßt die Landgemeinden Groß Damerau, Neu Vierzighuben, Plutken und Süssenthal und den Gutsbezirk Gradtken.
  • 01.01.1908: Der Amtsbezirk Süssenthal umfasst die Landgemeinden Groß Damerau, Neu Vierzighuben, Plutken und Süssenthal und den Gutsbezirk Gradtken.
  • 06.05.1914: Besitzer Anton Jeschki ist zum Schöffen der Gemeinde gewählt, bestätigt und vereidigt worden.
  • 1927: Borchert in Süssenthal ist Amtsvorsteher von Süssenthal.
  • 01.09.1931: Der Amtsbezirk Süssenthal umfasst die Landgemeinden Groß Damerau, Neu Vierzighuben, Plutken und Süssenthal.
  • 01.01.1945: Der Amtsbezirk Süssenthal umfasst die Landgemeinden Groß Damerau, Neu Vierzighuben, Plutken und Süssenthal.
  1. AK 1867, S. 43
  2. AK 1867, S. 364