Wullwischken
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Hierarchie
Regional > Litauen > Wullwischken
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Heydekrug > Wullwischken
Einleitung
Wullwischken, Kreis Heydekrug, Ostpreußen
Name
Andere Namen und Schreibweisen
Namensdeutung
Der Name bezieht sich auf einen Siedler namens Gabriel Wulff, (Beruf: Drechsler), der hier seinen Hof (laukas) hatte.(Im Taufbuch Werden 1712-1717 erwähnt) [3]
Allgemeine Information
- Alter Siedlungsort in der Gemarkung von Heydekrug, wurde zu Heydekrug geschlagen[4]
- Später Heydekrug No 34, 35 und 36 (das letztere köllmisch)
Politische Einteilung
Der Ort wurde nach 1877 zu Heydekrug eingemeindet.
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Wullwischken gehörte zum ev. Kirchspiel Werden[5]
Katholische Kirche
Wullwischken gehörte zum kath. Kirchspiel Szibben
Bewohner
Verschiedenes
Karten
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>WULKENKO05RI</gov>
Quellen
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Sembritzki, Johannes u. Bittens, Arthur: Geschichte des Kreises Heydekrug, Memel 1920
- ↑ Sembritzki, Johannes u. Bittens, Arthur: Geschichte des Kreises Heydekrug, Memel 1920, S. 44
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Karte von dem KREISE HEYDEKRUG von F. A. v. Witzleben, Berlin 1846, Verlag v. C. Heymann