Verlar
Verlar : Erstvorkommen des Namens, Ortsstatus, Grundherrschaften, Kirchenhinweise, historisch – topografische Entwicklungen und strukturelle Vernetzung im heimatkundlichen Zusammenhang zur Auffindung von Archiven, Quellen, Hinweisen...
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Einleitung
Zeitschiene vor 1803
Grundherrschaft
- 05.02.1389 Kloster Abdinghof belehnt den Cord Plankenber mit Gütern zu Verlar, zu Stormede und bei Gesike.Zeugen: Prior Heynemann, Conrad van Allenhusen, Johann Snapercuc, Bertold Smytteman.
- Quelle: Landesarchivs Nordrhein-Westfalen|Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen., Bestellsignatur : Kloster Abdinghof, Paderborn - Urkunden, Nr. 0 in 462
Einordnung im Fürstbistum Paderborn 1779
- 1779 Verlar
- Explication (Status): Bauerschaft
- Possesor (Inhaber): Fürstlich
- Amt: Amt Boke
- Distrikt:
Zeitschiene nach 1802
Provinz Westfalen
- 1832/35 Bürgermeisterei Ringboke (Boke), mit 4.143 Einwohnern, darunter:
- Verlar 349 Einwohner
- Quelle: Westfalenlexikon
- Verlar 349 Einwohner
Verwaltungseinbindung 1895
- Verlar, Dorf in Deutschland, Königreich Preussen, Provinz Westfalen, Regierungsbezirk Minden, Kreis Büren
- Zuständigkeiten/Einrichtungen: Amtsgericht Salzkotten, Postbezik Salzkotten
- Einwohner: 475
- Quelle: Hic Leones
Infrastruktur 1931
Amt Boke, Kreis Büren, Regierungsbezirk Minden, Sitz Salzkotten, Bürgermeister Darup, Fernsprecher 15
- Gemeinde Verlar: Landwirtschaftsgemeinde, Gemeindevorsteher Rump, Ortsklasse D
- Einwohner: 570, Kath. 569, Ev. 1
- Gesamtfläche: 364 ha
- Zuständigkeit/Einrichtungen: Pfarramt (kath.), Volksschulen, Bestellungspostanstalt, Eisenbahnstation Geseke 5 km, Polizei (kom.) 1., Feuerwehr (Pfl.), Spar- u. Darlehnsgenossenschaft, Elektrizitätsversorgung
- Politik, Gemeindevertretung 6 Sitze.
- Quelle: Handbuch der Ämter und Landgemeinden in der Rheinprovinz und in der Provinz Westfalen, Preußischer Landgemeindetag West, Berlin 1931
Kommunale Neugliederung
- 1975 Stadt Salzkotten mit den Gemeinden Mantinghausen, Niederntudorf, Oberntudorf, Scharmede, Schwelle, Thüle, Upsprunge, Verlar, Verne.
- Rechtsnachfolgerin des Amtes Salzkotten-Boke ist die Stadt Salzkotten.
Wappen
Bevölkerungsverzeichnisse
Kirchenbücher
- Kirchenbücher (rk.) in Hörste seit 1653
- Kirchenbücher (rk.) in Verlar seit 1900
- Verlar, St. Franziskus Xav., kath., 1904 - 2003, Digitalisate online bei Matricula
Allgemeine Information
- Verlar gehört mit den Ortsteilen
- Mantinghausen, Niederntudorf, Oberntudorf, Salzkotten, Scharmede, Schwelle, Thüle, Upsprunge, und Verne zur Stadt Salzkotten
- Geographische Lage
- 51.687669°N 8.49299°O
Politische Einteilung
Kirchenwesen
Pfarrei (rk.)
- Seit 1782 Sonntagsgottesdienst, 1790 Schulvikarie, Kirchbau 1856, Pfarrvikarie 1884 der Pfarre Hörste.
Kirchen u. Kapellen
- Kirche St Franz Xaver (1859)
Evangelische Kirchen
Geschichte
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Historische Quellen
Weblinks
Offizielle Webseiten
- Verlar im Internet www.verlar.de
- Stadtverwaltung Salzkottene www.salzkotten.de
Genealogische Webseiten
Weitere Webseiten
Zufallsfunde
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>VERLARJO41GQ</gov>