Untereisseln
Unter Eisseln Erholungsort am Memelstrom |
- Hierarchie
- Regional > Russische Föderation > Kaliningrader Oblast > Untereisseln
- Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Ragnit > Untereisseln
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Einleitung
Der Ort Unter Eisseln war das größte Dorf des Kirchspiels Groß Lenkeningken mit zuletzt über
800 Einwohnern. Unter Eisseln war ein bedeutender Fremdenverkehrsorte an der Memel.
Auf der höchsten Erhebung des Dorfes, dem Pallentschkallnis unweit des Memelstromes,
befand sich eine prußische Kultstätte und kündete von der vorordenszeitlichen Besiedlung
dieser Gegend.
Nordöstlich des Dorfes neben dem Weg nach Reisterbruch stieß man auf halbkugelförmige
Hügel, die vielleicht Gräber aus dieser Zeit der frühesten Besiedlung enthielten.Name
Untereisseln, 1785 Unter Eyssuln, Unter Eissuln, Unter Eisseln, Unter Eißeln,
russ. Bolschoe Selo (Большое Село), Kreis Ragnit, Ostpreußen
Der Name bezieht sich auf den langsamen Fluss der Memel.- baltisch "ais, eis, eiti" = gehen, die feierliche Gangart
- der russische Ortsname Bolschoe Selo (Большое Село) bedeudet in der Übersetzung
„großes Dorf“ - von der litauischen Ortsbezeichnung Lenkasukiai ist der lange gebräuchliche Ortsname
„Gross Lenkaschucken“ abgeleitet
Politische Einteilung
Letzte Statistik 1939:
Untereißeln (Einw.: 876; Fläche: 1.359 ha)
- ältere Schreibweisen:Unter Eyßüllen bis 1736; Untereisseln bis 1774; Unter-Eyssuln bis 1785;
Unter Eisseln bis 1815; Unter Eißeln bis 1905
- Untereißeln-Abbau, alter Namen: Trakas bis 16.07.1938
- Anmemel
- Weide [1]
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
- Unter Eisseln gehörte bis 1896 zum Kirchspiel Ragnit, ab 1896 zum Kirchspiel Groß Lenkeningken
- Kirchenbücher
Bericht von Herbert Korth im Heimatrundbrief „Land an der Memel“, 1997
„Unsere Landgemeinde hatte auf Grund ihrer örtlichen Randlage kein eigenes Gotteshaus. Sie gehörte bis zur Jahrhundertwende zum Kirchspiel Ragnit. Erst im Jahre 1904 wurde in Groß Lenkeningken eine unverputzte Backsteinkirche errichtet, in der auch die Kirchenmitglieder aus Unter Eisseln mit aufgenommen wurden. Dieser Kirchenneubau bekam 1905 eine Orgel aus einer Königsberger Werkstatt und war mit einem Geläut von drei Glocken ausgestattet, die im weiten Umkreis hörbar waren.
Der letzte Gemeindepfarrer, Herr Gerhard W a l t h e r, war als ein aktives Mitglied der Bekennenden Kirche Deutschlands in Groß Lenkeningken in der Zeit von 1931 -1945 im Amt. Seine Gattin war eine tüchtige praktizierende Ärztin.
Pfarrer Walther hielt regelmäßig in unserem Ort Hausandachten, Bibelstunden, persönliche Gespräche usw. ab. Diese Art der Seelsorge wurde von den älteren Kirchgängern besonders im Winter begrüßt, die sich so einen anstrengenden 5 km-Weg nach Groß Lenkeningken ersparten.
Heute ist nun leider dieses kirchliche Bauwerk aus dem schönen roten Backstein von den dortigen Einwohnern als willkommenes Baumaterial im Jahre 1960 abgetragen worden. Die Kirche hatte den letzten Weltkrieg wie durch ein Wunder schadlos überstanden. Nun aber wächst wildes Gras und Gestrüpp auf ihrem Fundament.
Der Taufstein der Groß Lenkeningker Kirche wurde im August 1993 rein zufällig von Bernhard Waldmann im Schutthügel der Kirche aufgefunden. Er wurde auf Veranlassung von Lieselotte Juckel geborgen und ist jetzt auf dem Gelände unserer ehemaligen Kirche aufgestellt worden. Möge dieser gerettete Taufstein Zeugnis dafür ablegen, daß Russen und Deutsche der christliche Glaube und ein dauerhafter Völkerfrieden enger verbindet.“ [2]
Katholische Kirche
- Riedelsberg - Wischwill
- Kirchenbücher
Standesamt
Untereisseln gehörte 1888 zum Standesamt Ober Eißeln.
- Standesamt Ober Eisseln, die Unterlagen gelten als verschollen,
- später zum Standesamt Groß Lenkeningken, die Unterlagen gelten als verschollen.
Geschichte
Wann die ersten Bewohner im Gebiet von Unter Eisseln seßhaft wurden ist nicht feststellbar.
Es soll schon lange vor der Ordenszeit gewesen sein. Deutsche Siedler kamen mit dem Orden.
Eine Kultstätte der alten Pruzzen auf dem Pallentschkallnis unweit der Memel, der höchsten
Erhebung des Dorfes zeugte davon. Die ersten Siedlungen waren wohl die Ortsteile Anmemel
und Dorfmitte.
Die Zahl der Einwohner für das Jahr 1504 sind bekannt. Damals verkaufte der Komptur von
Ragnit „den Eislern als mit Namen Jan Pagkmor, Martin Decunnsch, Talcut, Juckerpeter,
Budrus, Jon Usup, Denickus und Andrusch Imckut, einen walt neben ihren Äckern
für 23 Ochsen“.
Die Ortsteile Weide und Trakas wurden erst zum größten Teil nach dem deutsch-französi-
schen Krieg 1870/71 bebaut. Überfälle der Litauer, Kriege zwischen Schweden und Polen,
der Tatareneinfall, der siebenjährige Krieg und die Pest 1709/10 forderten viel Menschenleben.
Gegenüber der Wirtschaft Stelter lag ein Pestfriedhof. Nach der Pest siedelten sich viele
Litauer an. 1732 kamen auch einige vertriebene Salzburger dazu.
Während der Franzosenkriege 1807 und 1812/13 kamen die ersten Schiffer vom Nieder-
rhein und blieben auch in Untereisseln.
Die Gesamtfläche des Dorfes betrug 1.359 ha.
Die Einwohnerzahl bei der letzten Volkszählung vor dem Ersten Weltkrieg betrug 1.053 Einwohner. Nach dem Ende des Ersten Weltkrieges sank die Einwohnerzahl um 20 %. Zwischen den beiden Kriegen entwickelte sich das Dorf, aufgrund seiner günstigen Lage am Memelstrom, seiner Heide (Putschienis), seiner Jugendherberge und der Gastwirtschaften, zu einem der größten Fremdenverkehrsorte im nördlichen Ostpreußen. [3]
Bewohner
Einwohner:
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Fotos vom Gasthaus Beister (unten): |
Ortsbeschreibung
Ortsteil Trakas
Von Herbert Korth, 1997
Diese Postkarte um das Jahr 1930 ist für uns ehemalige Ortsbewohner aus Unter Eisseln ein Stück bleibende Heimatgeschichte. Hier wird nochmals daran erinnert, wie sich das damalige Dorfleben mit seinen Bewohnern gestaltete. Als ein gebürtiger Unter-Eißelner (Jahrgang 1922) werde ich versuchen, den Ortsteil Abbau (früher Trakas) mit seinen vier Teilbildern besonders zu schildern.
Vorrausschicken möchte ich, daß diese so schönen Heimataufnahmen ein damals neu hinzugezogener Fotograf mit Namen Wach als Familienname fachmännisch ablichtete. Er hatte sich mit einem Neubau ein Häuschen mit einem Blick zur Memel in südwestlicher Richtung aufgebaut.
Gasthof Engelberg
Ich möchte jetzt unseren Dorfgasthof-Besitzer Hugo Engelberg erwähnen, der das Gasthaus führte, nachdem vorher schon mehrmals der Pächter gewechselt hatte. Es waren vorher vor allem die Familien Beyer, Mielke, Bildat usw. Dieser Gasthof lag auf der linken Seite direkt an der Landstraße, die von Lasdehnen (Haselberg) kommend nach Obereisseln bzw. Ragnit führte. An dieses Gasthaus war damals schon eine gut florierende Tankstelle angeschlossen. Auch der Postomnibusverkehr von Ragnit nach Schillehnen (Waldheide) und Lasdehnen (Haselberg) hatte eine recht gut genutzte Haltestelle.
Auf dem Gasthofbild erkennen wir noch die Eingänge zur Gaststube und zum Restaurant. Der Briefträger mit dem Fahrrad hat sicher vorher noch den abgebildeten Briefkasten geleert. Als Sortiment wurden dort in ausreichender Menge die Waren des täglichen Bedarfs gehandelt. So konnten sich die Einkaufsfahrten der Bewohner zur zwölf Kilometer entfernten Stadt Ragnit nur auf ein spezielles Warensortiment beschränken. Bespannte Fahrzeuge machten auf der Durchfahrt hier Station, damit sich Menschen und Pferde erholen konnten.
Volksschule Trakas
Unsere einklassige Volksschule in Unter Eisseln-Trakas (später Abbau genannt) wurde um das Jahr 1920 gebaut. Sie war einmal infolge des Geburtenwachstums notwendig, und zum anderen fielen die weiten Wege der Schüler bis zur Hauptschule in der Dorfmitte weg. Vor dem Ersten Weltkrieg haben Schüler den Unterricht in Dammfelde (Nettschunen) erhalten. Meine ehemaligen Lehrer hießen damals Schmidt und Preuß.
Das Schulgebäude hatte vier große Klassenfenster am Giebelende, und der hintere Teil diente als Wohnung für den jeweiligen Lehrer mit seiner Familie. Vor dem Schulgebäude ist eine Wasser-
pumpe erkennbar. Ein Hoftor, mit Maschendraht verkleidet, grenzte das Anwesen ab. Wirtschaftsgebäude, Außenkeller und eine im Hof abgetrennte Toilette für die Schüler waren vorhanden. Vor dem Schulhaus war ein kleiner Spielplatz (ca. 40m x 20m) mit einer Weitsprunggrube und einem Turnreck für den Sportunterricht ausgebaut. Ich selbst habe dort die Schulausbildung von 1928-1936 mit Erfolg bestanden.
Anlegestelle Unter Eisseln
Zum Abschluß meiner Dorf-Erinnerungen aus Unter-Eißeln möchte ich noch einige weitere Ausführungen hinzufügen:
Die Partie an der Memel war mit einem Landweg - später mit Kies befestigt - verbunden. Dieser Weg führte zur Wagenfähre an die Memel. Die Familien Hermann und Herbert Mallien waren die Fährleute. Auf der gegenüberliegenden Seite des Memelstromes gab es reichlich gutes Wiesenheu, das auch durch das Frühjahrs-Hochwasser mit gedüngt wurde. Diese Heuernte war notwendig, um die wachsenden Viehbestände zu ernähren. Die Grundflächen der Bauernhöfe wurden daher nutzbringender als Ackerland genutzt. Besonders kraftvoll und aufwendig für die Abfuhr der Heuwagen war der relativ tiefe Sand an der Wagenfähre, der durch das Hochwasser angespült war. Diese Wegverhältnisse schränkten den Transport der Heulast stark ein.
Die Dampfer-Anlegestelle in Unter-Eißeln wurde für den Personenverkehr auf der Memel von Tilsit über Ragnit nach Schmalleningken mit den Schiffen "Grenzland", "Herold", "Wischwill", "Tilsit" usw. betrieben. Auch das Ausflugslokal Schober mit seinen waldigen Parkanlagen lockte viele Besucher aus Tilsit, Ragnit usw. über diese Anlegestelle an. Wenn die Anlegestelle infolge des Hochwassers nicht genutzt werden konnte, so erfolgte der Personentransport zum und vom Schiff mit einem Handkahn. Diese Aufgabe hatte auch die Familie Mallien mit übernommen.
So war diese schöne Zeit in unserer Heimat zwischen den beiden Weltkriegen mit vielen friedvollen Erinnerungen verbunden. Nicht zuletzt konnte daher das Dorf an der Memel als ein Fremdenverkehrsort und Musterdorf ausgezeichnet werden. Die lebenden Bewohner dieses Memeldorfes erinnern sich noch heute gern an dieses friedliche Dorfleben unserer Vorfahren zurück. Möge uns dieses Heimatgeschenk auch für unsere Nachfahren in Erinnerung bleiben. [5]
Die Geschichte der Jugendherberge in Unter Eisseln
Von Lieselotte Janzen
Zum Dorf gehörte ein Sportplatz des Vereins für Bewegungsspiele Unter Eisseln. Es kamen wegen
der wunderschönen Heide (privater Mischwald, Binnendünen) viele Naturliebhaber zum Wandern,
zu damaliger Zeit "Wandervögel" genannt. Rektor Parplies von der Ragniter Jungenschule war
Kreisjugendpfleger. Wie sein Schwiegersohn Dr. Pokars bestätigte, kaufte er für die Kreisver-
waltung eine Baracke und fand meinen Vater Gustav Köppen bereit, diese mit aufzubauen.
Meine Eltern hatten im März 1925 geheiratet. Sie erhielten in der Baracke eine Wohnung und
wurden Herbergseltern.In der Jugendherberge gab es je einen Schlafraum für Mädchen, für Jungen und für Ehepaare.
Eisenbetten mit Strohsäcken und Decken waren das Mobiliar. So primitiv der Anfang auch war,
wurde die Jugendherberge sehr rege angenommen. Zwei Tischler-Handwerksburschen aus
Bayern hatten mit meinem Vater gemeinsam Tische und Bänke für den Tagesraum gearbeitet.
Nun fanden Vereins- und Lehrertagungen in der Jugendherberge statt. Sie wurde auch Ziel von
Schul- und Familienausflügen, und Lehrer Dargelies kam mit seinen Sängern.Neben der Jugendherberge entstand eine Segelfliegerhalle mit zwei Segelflugzeugen. Von den
Binnendünen in der Heide wurden Flugversuche gemacht. Durch die Jugendherberge erreichte
Unter Eisseln einen höheren Bekanntheitsgrad, und es kamen immer mehr Ausflügler und
Erholungssuchende. Meine Eltern kauften neben der Jugendherberge ein Grundstück und
bauten 1932 ihr eigenes Haus, das sie 1938 erweiterten und daneben ein Sommerhaus
errichteten. Sie nannten es "Haus in der Heide". Heute steht an der Stelle außer einer kleinen
Treppe nichts mehr.Im Laufe der Jahre wuchsen die Ansprüche und der Bedarf, so daß an anderer Stelle - an der
Memel - eine neue und größere Jugendherberge gebaut wurde, die wunderschön ausgestattet
war. Der Krieg beendete ihre eigentliche Funktion; sie wurde Arbeitsmaidenlager und später
Kinder-Landverschickungsheim. - Die alte Jugendherberge wurde während des Krieges
Kriegsgefangenenlager, das "Haus in der Heide" Lazarett und zuletzt Hauptverbandsplatz. [6]
Anmerkung von B. Waldmann:
Die Jugendherberge in Unter Eisseln ist erhalten geblieben. Immer wieder gibt es Berichte,
dass auf dem Gelände eine Freizeitanlage errichtet werden soll. Allerdings erschwert die
Lage im Grenzsperrbezirk den freien Zugang der Erholungssuchenden.
Heutige Situation
Von Siegfried Heinrich
Erneut fuhren wir nach Unter Eisseln und fanden auch unseren Memelstrom. Wir trafen auf die Stelle, wo es früher die Fähre über den Fluß gab. Ein schönes Fleckchen Erde. Auf der anderen Seite waren litauische Grenzer oder Soldaten damit beschäftigt, an der dortigen ehemaligen Anlegestelle der Fähre eine Art Befestigung zu bauen. Ja, man wird sich nach und nach fremd, auch wenn man mit den Russen und anderen Völkerschaften fast sechzig Jahre miteinander lebte, sich verstand, sich heiratete und irgendwie zusammengehörte. Auf der russischen Seite stehen noch zwei Häuser, eines davon war früher die Strommeisterei.
Wir fuhren in Richtung der ehemaligen Jugendherberge und kamen an ein ziemlich neues touristisches Zentrum, auf dessen Hof wir kehrtmachen mußten, denn hier endete auch die Straße. Nach einer Vesperpause am Memelstrand verabschiedeten wir uns von Unter Eisseln, dem Geburtsort meiner Mutter. Der Rest des Tages war ausgefüllt von einem nochmaligen Besuch in Tilsit und Entdeckungen in Ragnit.
Am Abend bezahlten wir die Rechnung bei Rafael Franguljan - man ist übrigens nicht ängstlich - und bekamen von ihm auf Wunsch ein offizielles Schreiben für den russischen Grenzübergang nach Polen, in dem gebeten wurde, uns außerhalb der PKW-Reihen abzufertigen. Unsere Abfahrt aus Ragnit erfolgte am 30.06.2006 morgens. An der Grenze halfen uns die Schreiben vom Rafael Franguljan und wir brauchten nicht ewig warten, fuhren an den Wartenden vorüber und waren beide jeweils nach knapp zwei Stunden auf polnischem Territorium. [7]
Literatur
Verschiedenes
F o t o s
- Fotoalbum Ober Eisseln - Unter Eisseln
Karten
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>EISSE2KO15BA</gov>
Quellen
- ↑ Quelle: Kreisgemeinschaft Tilsit-Ragnit
- ↑ Autor: © 1997 Herbert Korth, Quelle: Heimatrundbrief "Land an der Memel" Nr. 61/1997 Seite 67
- ↑ Quelle: Kreisgemeinschaft Tilsit-Ragnit
- ↑ Quelle: Dieter Beister
- ↑ Autor: © 2005 Herbert Korth, D-09599 Freiberg (früher Unter-Eißeln Abbau), Quelle: Heimatrundbrief "Land an der Memel" Nr. 77/2005 Seite 98
- ↑ Autor: © 2000 Lieselotte Janzen geb. Köppen (Text und Bilder) Quelle: "Land an der Memel " Nr. 67/2000
- ↑ Autor : © 2006 Text: Siegfried Heinrich, Quelle : Heimatrundbrief "Land an der Memel" Nr. 80 und 81/2007 Seite122 bzw. 77
- ↑ Emma Gertrude, geb. Hennig, war 2x verheiratet, einmal mit Schäfer und dann mit Ahlgrimm und lebte um 1934/35 in Untereisseln. Aus der letzten Ehe stammen Hermann Fritz Bruno und Günter Hans Hugo (re)