Neu Lubönen

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
(Weitergeleitet von Neu Luböhnen)
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Disambiguation notice Neu Lubönen ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Neu Lubönen (Begriffsklärung).
Diese Seite gehört zum Portal Tilsit-Ragnit und wird betreut von der Familienforschungsgruppe Tilsit-Ragnit.
Wappen der Stadt Ragnit

Neu Lubönen

Bauerndorf am Memelstrom
Kreis Tilsit-Ragnit, O s t p r e u ß e n
_________________________________________

Die Dorfstraße in Neu Lubönen


Hierarchie


Logo Leerstelle.jpg

Ansichtskarte

Einleitung

Neu Lubönen, Kreis Ragnit, Ostpreußen, ist ein kleines Dorf auf dem südlichen Hochufer
der Memel. Gegenüber von Neu Lubönen auf dem nördlichen Ufer der Memel liegt Neuhof
Kassigkehmen
. Hier gab es einen Haltepunkt an der Pogeger Kleinbahn, der auch von den
Bewohnern Neu Lubönens genutzt wurde. Die Chaussee zum Grenzort Schillehnen führt
südlich am Ort vorbei.

Name

Neu Lubönen, Kreis Ragnit (bis 1922), Kreis Tilsit-Ragnit (1922 - 1945),
Regierungsbezirk Gumbinnen, Ostpreußen

Andere Namen und Schreibweisen

Politische Einteilung / Zugehörigkeit

  • Neu Lubönen gehörte bis zum 1. Juli 1922 zum Kreis Ragnit
  • Neu Lubönen gehörte von 1922 bis 1945 zum Kreis Tilsit-Ragnit
  • Neu Lubönen / Zelenodolje gehört seit 1946 zum neugebildeten Kreis Lasdehnen
    (Krasnosnamensk)
Gasthaus Hildebrand in Neu Lubönen, etwa 1932
Gasthaus Schaudat in Neu Lubönen

Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Ev. Kirche in Trappönen, etwa 1932

Neu Lubönen gehörte bis 1902 zum Kirchspiel Wischwill, danach zum Kirchspiel Trappönen.

Das Kirchspiel Trappönen wurde im Jahre 1902 durch Abzweigungen von Wischwill und Lasdehnen gebildet; 1904 wurde die bis dahin noch bestehende pfarramtliche Verbindung zwischen Wischwill und Trappönen endgültig aufgehoben.

Die meisten Bewohner Neu Lubönens zählten zum evangelisch-lutherischen Bekenntnis, unter dem Dienstpersonal gab es auch Katholiken.

Standesamt

Neu Lubönen und Oberförsterei Neu Lubönen gehörten 1888 zum Standesamt Schillehnen.

Friedhof

Der Friedhof von Neu Lubönen lag sozusagen mitten im Dorf, nicht weit vom Neuluböner Teich entfernt. Von hier hatte man einen herrlichen Blick über die Memel auf die Stromwiesen bei Neuhof Kassigkehmen. Es kann davon ausgegangen werden, dass vom Neuluböner Friedhof keine Spuren mehr vorhanden sind.


Allgemeine Informationen

Oberforstamt Lubönen (später OF Memelwalde) in Neu Lubönen
Zollamt in Neu Lubönen (ab 1938 Memelwalde)
  • Ein paar kleine Höfe, 25 km östlich von Tilsit, 1939: 247 Einwohner [3]
  • Die Ortschaft Neu Lubönen grenzt im Westen an das Kirchdorf Trappönen, im Norden an
    den Memelstrom, im Osten liegt Alt Lubönen. Die drei Memeldörfer sind im Süden vom großen Neuluböner Forst (Staatsforst Trappen) umgeben

Wenn man vom Kirchspielort Trappönen kommt, ist Neu Lubönen das erste der drei Memeldörfer. Die Chaussee von Ragnit zum Grenzübergang bei Schillehnen führt südlich am Ort vorbei. Die Kreisstraße, die durch den großen Neuluböner Wald (Forst Memelwalde) verläuft, wurde noch vor Ausbruch des Zweiten Weltkrieges asphaltiert. Von der Hauptstrasse gibt es mehrere Stichstraßen (teilweise sehr sandig) zur Gemeinde Neu Lubönen. Wenn man früher (von Trappönen kommend) in die erste Seitenstraße nach links einbog, erreichte man die Napoleonsbrücke am westlichen Ortsrand.
Hier stand auch das Forsthaus Schönbrück.

Von der Brücke verlief der Napoleonsweg auf dem Hochufer der Memel weiter in östliche Richtung zum Friedhof. Nur wenige Schritte weiter konnte man auf der linken Seite den Neuluböner Wiesenteich sehen. Die Wege im Dorf waren sandig, oft mit tiefen Fahrspuren. Das Oberforstamt Memelwalde (vor 1938 Oberforstamt Lubönen) befand sich im östlichen Gemeindebereich, es stand direkt am Waldrand. Für die Waldarbeiter gab es zwei Wohnhäuser, die dem Forstfiskus gehörten. Im größeren lebten 18 Personen, im zweiten Haus waren neun Bedienstete untergebracht. Einige Bauernhäuser (fast immer aus Holz) lagen sehr versteckt mitten im Forst. Weil 1922 die Staatsgrenze des Deutschen Reiches zur Strommitte Memel vorgerückt war, wurde das Zollamt, das sich in einem schönen Haus befand, mit Personal verstärkt.

Eine Schule gab es nicht, die Neuluböner Kinder hatten einen etwa zwei Kilometer weiten Schulweg nach Alt Lubönen zurückzulegen. Die Gastwirtschaft (der Dorfkrug) gehörte zuletzt Minna Hildebrand (zuvor M. Barutzki). Frau Hildebrand ist auf der Flucht umgekommen. Außerdem gab es das Gasthaus A. Schaudat, das aber im Einwohnerverzeichnis von 1938 nicht mehr aufgeführt wird. Von Neu Lubönen konnte man Ragnit mit dem Linienbus erreichen, der allerdings nicht so oft verkehrte. Zur Fahrt nach Tilsit benutzten die Bauern gern den Memeldampfer. Auch mit der Pogeger Kleinbahn war die Kreisstadt direkt zu erreichen. Der Haltepunkt war Neuhof Kassigkehmen am nördlichen Memelufer. Die Fahrt mit dem Übersetzkahn war eine kippelige Angelegenheit, und es ist auch vorgekommen, daß ein Kahn bei starker Strömung oder Überbelegung gekentert ist. [4]


Geschichte

Erstmalig wurde der Ort Neu Lubönen im Jahre 1785 im Amt Kassigkehmen, zur Kirche Wischwill gehörend, genannt. Die Dorfgröße und die Einwohnerzahl ließen es nicht zu, daß eine Schule begründet werden konnte. Die schulische Betreuung übernahm der Nachbarort Alt Lubönen (Friedenswalde). Durch kleinere Landwirtschaften und mit zusätzlichen Erwerbseinnahmen in der Forstwirtschaft, sowie zeitweise im Wasserbauwesen konnte die Grundlage für eine bescheidene Lebenshaltung sichergestellt werden. Der Ort wurde selbstständig verwaltet und hatte einen eigenen Bürgermeister und ein Schulzenamt.

Von besonderer Bedeutung für das Wirtschaftsleben des Kreises Ragnit war der riesige Neuluböner Forst (ab 1938 Staatsforst Trappen). Er reichte von Raudszen (Rautengrund) im Westen bis zur Gemarkung der Grenzgemeinde Schillehnen (Waldheide) im Osten. Die Bewohner der Memeldörfer konnten sich durch die Arbeit im Wald zusätzliche Einkünfte sichern. Das Holz wurde über die Memel zu den Zellstoff-Fabriken in Ragnit und Tilsit geflößt, oder in Trappönen und Groß Lenkeningken zu Schnittholz verarbeitet. Eine weitere Einnahmequelle war der Schmuggel. Versorgt wurden die Dorfbewohner von fliegenden Händlern, meist Juden aus dem litauischen Sudargen (lit. Sudargas). [5]

Christoph I, die letzte Bastion (Fortsetzung aus Nr. 27, Seite 26 - 30) von Walter Broszeit [6]
Unter dem Deckmantel einer Druschkolonne und in abgetragenem Zivil wurde das ganze Südufer der Memel von Hartigsberg über Trappen, Memelwalde, Friedenswalde bis Waldheide erkundet, um sich für die große vaterländische Aufgabe vorzubereiten. Die Tagesmahlzeiten wurden ...
Der ganze Bericht ist hier zu finden: „Zwischen Memelstrom und Ostfluß (Szeszuppe)"

Standesamt

Neu Lubönen gehörte ab 1874 zum Amtsbezirk Schillehnen (Nr. 31).

Am 15.04.1874 wurde der Amtsbezirk Schillehnen (Nr. 31 im Kreis Ragnit) aus den
Landgemeinden Alt Lubönen, Dirrehlen, Neu Lubönen und Schillehnen und dem
Gutsbezirk Königswald, Forst (5 Gemeinden/Gutsbezirke) gebildet.
Der Amtsbezirk wurde vom Amtsvorsteher
in Schillehnen verwaltet.

Am 03.06.1938 fand die Umbenennung folgender Gemeinden statt:
  • Neu Lubönen in Memelwalde,
  • Alt Lubönen in Friedenswalde,
  • Schillehnen in Waldheide (Ostpr.).

Bewohner.png Bewohner

Heutige Situation

1995 gab es an der Chaussee (russ. Kennung: R 508) kein Hinweisschild nach Neu Lubönen /
Zelenodolje
. Als Autofahrer muß man nach Gespür irgendwann links abbiegen und sich auf
einem zerfurchten Waldweg vorsichtig vorantasten. Doch nach kurzer Zeit tauchen unter hohen
Bäumen die ersten alten Holzhäuser auf, die teilweise recht idyllisch aussehen. Im Dorf regt
sich Leben. Die russischen Bewohner sind zurückhaltend, geben aber gern Auskunft, wenn
man sie anspricht. Im Sommer 1995 hat ein erzählfreudiger Litauer Besucher gern durchs Dorf
geführt.

In Neu Lubönen sind mehr Häuser erhalten geblieben als in den benachbarten Ortschaften
Alt Lubönen (völlig erloschen) und Schillehnen (wenige Häuser). Die Lage des Dorfes Neu
Lubönen
auf dem südlichen Hochufer der Memel ist nach wie vor schön, das Ortsbild
erinnert teilweise an frühere Zeiten. Fast alle noch vorhandenen Häuser waren 1995 auch
bewohnt, Neubauten sah man so gut wie nicht. In den Vorgärten konnte man üppigen
Blumenschmuck bewundern, auch Obstbäume waren reichlich vorhanden. Aber keine
bebauten Ackerflächen. Im Wald waren zahlreiche Pilze- und Beerensammler unterwegs.

Gehöft eines Litauers in Neu Lubönen, Sommer 1995
Wohnhaus am westlichen Ortsrand von Neu Lubönen

Erinnerungen nach 60 Jahren

Lagerkarte der Flüchtlingsfamilie Bethke aus Memelwalde, 1948

Von Manfred Bethke

Memelwalde, ein kleiner Ort im Kreis Tilsit-Ragnit, war mein Zuhause. Vierzig Kilometer von Tilsit, acht Kilometer von der litauischen Grenze entfernt. Von sehr viel Wald umgeben. Im Norden fließt die Memel vorbei. Im Urstromtal große Wiesen, mit eingelagerten Teichen, bewachsen mit Seerosen, Schilf und Weidenbüschen.

Memelwalde, ein wahrhaft naturverbundener Name. In alten Karten als Neu Lubönen bis 1937 so genannt. Zwischen Wald und Memelwiesen, umgeben von kleinen Feldern, lagen 45 Grundstücke. Die Mehrzahl davon waren kleine Bauernhöfe, gefolgt von Forstbetrieben. Ein Gasthof mit Kolonialwarengeschäft und Saalbetrieb, eine Gendarmerie, ein Zollhaus für Familien und eine Poststelle waren auch dabei. Zur Schule gingen wir nach Friedenswalde, bis 1937 Alt Lubönen.

Sommer 1944

Es war die Zeit der Heuernte.
Wie fernes Donnergrollen tönte es von Nordosten über die Memel. An den Hängen, dem Strom zugewandt, wurden eilig Gräben und Bunker gegraben. Davor waren Minenfelder mit Stacheldraht angelegt worden. Aufklärungsflugzeuge haben alles beobachtet. Tiefflieger mit dem roten Stern beschossen die Schiffe auf der Memel. Die Lage wurde immer bedrohlicher.

Große Rinderherden wurden vorbeigetrieben, gefolgt von Flüchtlingstrecks. Die Natur forderte aber ihr Recht. Kriegsgefangene machten die Arbeit. Heu und Getreide füllten die Scheunen bis unter das Dach. Der Kanonendonner wurde aber immer lauter. Die ersten Bomben sind in die Befestigungsanlagen und auf die Memelwiesen gefallen. Glücklicherweise traf es kein Grundstück. Unsere Familie trifft es aber dann doch sehr hart. Vater stirbt an den Kriegsfolgen im Lazarett. Unsere Mutter mit drei Kindern und dem Mädchen Maria aus der Ukraine allein auf dem Hof.

Hirschflur Flucht.jpg

Flucht

Vier Wochen später müssen auch wir unser Zuhause für immer verlassen. Die Kolonne stoppt in Romsdorf bei Schippenbeil im Kreis Bartenstein. Hier gehen wir auch wieder zur Schule. Die Wehrmachtseinheit mit dem Armstreifen “Großdeutschland” organisiert eine Weihnachtsfeier. Die Schlußworte lauteten:” - und nächstes Jahr feiern wir Weihnachten zu Hause.”

Kurze Zeit danach waren die Russen mit Trommelfeuer und lautem Geschrei: “Urä, Urä!” aus Südosten, aus den Wäldern um Korschen, bis ins Dorf gelangt. Aufgeschreckt flüchteten wir in tiefem Schnee und eisiger Kälte, kurz vor Sprengung der Brücke über den Fluß Alle, in die Stadt Schippenbeil.

Die Straße nach Westen in Richtung Bartenstein sperrte aber Feldgendarmerie mit vorgehaltenen Maschinenpistolen ab. Damals ärgerten wir uns darüber sehr und rätselten, warum?
Heute kann ich nur vermuten, die Wolfsschanze war nicht weit von hier entfernt, was wir damals aber nicht wussten. Bartenstein hatte noch den rettenden Flugplatz für die letzten Ausreißer von dort. Wir reihten uns ein in die Kolonne nach Norden.

Eisige Kälte und Beschuß zwangen uns und einige folgende Wagen zur Rast in einem, etwas abseits der Hauptstraße, in einem Tal liegenden großen Bauernhof. Viele Kühe, durstig und mit prallem Euter, schrien nach dem Melker. Die Kühe wurden getränkt und gemolken. Heiße Milch erwärmte uns. Noch in der folgenden Nacht fuhren wir und einige andere Wagen in eisiger Kälte über tiefverschneite Feldwege und erreichten bei Tagesanbruch den Ort Schönbruch. In der Gaststätte wärmten wir uns und schliefen erst mal aus. Weiterfahren konnten wir nicht. Die Straßen waren vollgestopft mit Wagentrecks. Ein kleiner müder Wehrmachtstrupp mit Pferden, ohne nennenswerte Kriegsausrüstung, hat uns am 1. Februar in den Abendstunden verlassen.

Am 2. Februar 1945 kreisen Flugzeuge über dem Ort. Wir gehen in den Keller. Nachmittags um 14.30 Uhr gehen wir aus dem geöffneten Gasthofkeller mit erhobenen Händen durch die Reihen russischer Soldaten mit vorgehaltenen Trommel-Maschinenpistolen. Uhren und Ringe werden sofort abgenommen.

Es sollte aber noch schlimmer kommen. Wir gerieten noch einmal zwischen die Fronten. Das Heulen der Granaten über uns und die folgenden Schreie vergewaltigter Mädchen und Frauen waren wie der Weg in die Hölle. In Begleitung russischer Soldaten, unter Androhung mit Pistolen und Handgranaten, fuhren wir zwischen toten Soldaten, aufgerissener Erde, verlassenen Flüchtlingswagen und toten Pferden in das brennende Friedland hinein.

In Friedland nahmen Polen unseren Wagen mit allem, was drauf war. Wir wurden eingesperrt. Tage- und nächtelang ohne Essen und Trinken, teilweise getrennt voneinander, wurden wir verhört. Ein Russe sagt nach einem Blick auf unser letztes Familienfoto, mit dem Finger auf den Doppelwinkel am Arm unseres Vaters weisend; “Faschist, mehr als Gitler.” Neine Mundharmonika konnte ich behalten.

Fruhjahr 1945
Wir waren noch Kinder.
Nach langem Fußmarsch, von Posten bewacht und immer “dawai, dawai” (los, los) getrieben wie Rinder. Über zerstörte Straßen, Brücken und die Orte Wehlau, Insterburg und Gumbinnen. Auf verschlammten Wegen, hungrig, durstig, frierend, nahe am Umfallen, erreichte der Elendszug Niebudszen und Warkallen.

Den Feuersturm auf Königsberg erlebten wir hier wie tagelangen Gewittersturm. In Warkallen stießen wir, auf der Suche nach Eßbarem, auf ein totes, noch gefrorenes Pferd. Krächzende, streitende Raben hatten uns aufmerksam gemacht. Mit dem Messer war nichts zu machen.

Ein Beil wurde gesucht und gleich ein Hinterteil mit Hufeisen zu Mutter gebracht. Mutter hat alles Fleisch zerteilt und gekocht, und wir haben mit etwas Unbehagen unser erstes Pferdefleisch gegessen. Später schmeckte das Pferdefleisch nach Kampfer und Dieselöl. Von Blecken haben wir in der Nacht von Pferdekadavern Fleisch geholt, gekocht und gegessen. Alles ohne Salz.

Die Russen übergossen tote Pferde mit Dieselöl und verbrannten die Tiere, damit wir nichts davon abschneiden konnten. Mit etwas Erde wurde der Brand verzögert. Der Posten wurde abgelenkt, einige Stücke schnell herausgeschnitten und versteckt. In der Nacht wurde das Versteckte ausgegraben, gekocht und gegessen. Diese Taktik von Verstecken und bei Gelegenheit holen, noch oft praktiziert, hat dann oft unser Überleben gesichert.

  • Über das weitere Schicksal der Familie Bethke aus Memelwalde kan man sich hier informieren.

Icon Literatur.jpg Literatur

Verschiedenes

F o t o s (Internetlink)

Fotos aus Neu Lubönen, Alt Lubönen und Schillehnen von Bernhard Waldmann

Karten

Karte von Neu Lubönen / Memelwalde (Messtischblatt, Stand 1938, mit russ. Ortsnamen)
Umgebungskarte von Neu Lubönen

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>MEMLDEKO15FA</gov>

Quellen

  1. Gemeindelexikon Königreich Preußen I, Heft I Ostpreußen, Aufgrund der Materialien der Volkszählung vom 1. Dezember 1905
  2. http://www.territorial.de, Titel: Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten, Autor: Rolf Jehke
  3. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  4. Quelle: Von Bernhard Waldmann nach eigenem Kenntnisstand niedergeschrieben.
  5. Quelle: Von Bernhard Waldmann nach eigenem Kenntnisstand niedergeschrieben.
  6. Dieser Bericht ist aus dem Museum von Jurij Userzow in Breitenstein.