Norkaiten (Ksp.Prökuls/Saugen)

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
(Weitergeleitet von Narkus Staneytis)
Zur Navigation springen Zur Suche springen


Disambiguation notice Norkaiten ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Norkaiten.
Disambiguation notice Stoneiten ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Stoneiten (Begriffsklärung).
Diese Seite gehört zum Portal Memelland und wird betreut vom OFB-Team Memelland.
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland

Hierarchie

Regional > Litauen > Norkaiten (Ksp.Prökuls/Saugen)

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Norkaiten (Ksp.Prökuls/Saugen)



Einleitung

Norkaiten (Ksp.Prökuls/Saugen), 1540 Narkus Staneytis, 1687 Narckus Stannaits, n. 1736 Stonaithen Narckus, n. 1777 Stonaiten Narkus, n. 1785 Norkeiten, n. 1895 Norkaten, zwischenzeitlich auch Norckaiten oder Stoneiten Narckus, Stonaiten Narckus, Stoneiten Narkus, Kreis Memel, Ostpreußen.

  • Alter Siedlungsort
  • ca. 28 km südöstlich von Memel
  • 1785 "melirt Dorf an der Wewirsze", 6 Feuerstellen


Politische Einteilung

Norkaiten (Ksp.Prökuls/Saugen) am 6.12.1897 vereinigt mit Kebbeln (Ksp.Prökuls/Saugen)


Bewohner


Verschiedenes

Karten

Norkeiten auf der Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Siehe oben rechts auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000


Norkaten im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Norkaten und Umgebung im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Norkaiten (Ksp.Prökuls/Saugen) ist der nordöstliche Teil der Gemeinde Kebbeln (Ksp.Prökuls/Saugen) im Messtischblatt 0494 Wilkieten (1910-1940) mit den Gemeindegrenzen von 1938
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie



Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>NORTENKO05RM</gov>

Quellen

  1. Taufbuch Prökuls
  2. Preußisches Urmesstischblatt 1860 © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
  3. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  4. Catalogis der Verächter des H. Nachtmals, welche bey dieser Prekolschen Kirchen im gegenwertigen 1683 ten Jahre befindlich, Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin, OstFol Memel Bd1287 Prökuls