Gwilden Wagger
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Hierarchie
Regional > Litauen > Gwilden Wagger
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Gwilden Wagger
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Einleitung
Gwilden Wagger, Kreis Memel, Ostpreußen
Name
Andere Namen und Schreibweisen
- 1540 Bartell Wager[1]
- 1687 und 1719 Martin Wagger[2][3]
Namensdeutung
Wagger ist kurisch-lettisch und bedeutet Aufseher.
Allgemeine Information
Angrenzende Orte
An Martin Wagger | angrenzende Orte |
Im Osten: | Ekitten |
Im Süden: | Wewerischken |
Im Westen: | Matz Stendel |
Im Norden: | Ekitten |
Quelle:[5]
- 1719: Das wüste Bauerndorf Martin Wagger, im Mümmelschen Ambte gelegen, hat 7 Huben 12 Morgen. Dieser Ort ist seit der letzten Contagion (Anm.: = Pest) gantz wüste. Itzo wird das meiste hierselbst zur Weyde gebraucht.[6]
Politische Einteilung
1785 Königlicher Bauerhof, 1763 erwähnt[7]
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Gwilden Wagger gehörte zum Kirchspiel Crottingen.
Verschiedenes
Karten
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
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Quellen
- ↑ Diehlmann, Hans Heinz: Die Türkensteuer im Herzogtum Preußen 1540, Band 2, Memel - Tilsit, Verein für Familienforschung in Ost- und Westpreußen Hamburg 2006
- ↑ Steuergefälle Vogtei Memel 1687
- ↑ Generalhufenschoß 1719-1766, Schulzenamt Memel, Hubenzahl 1719, Buch Nr. 6, Staatliches Archivlager, Göttingen, 1962
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Generalhufenschoß 1719-1766, Schulzenamt Memel, Hubenzahl 1719, Buch Nr. 6, Staatliches Archivlager, Göttingen, 1962
- ↑ Generalhufenschoß 1719-1766, Schulzenamt Memel, Hubenzahl 1719, Buch Nr. 6, Staatliches Archivlager, Göttingen, 1962
- ↑ Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918