Lindenhof (Kr.Memel)
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Hierarchie
Regional > Litauen > Lindenhof (Kr.Memel)
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Lindenhof (Kr.Memel)
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Einleitung
Lindenhof, Kreis Memel, Ostpreußen
Name
Andere Namen und Schreibweisen
- 1820 Lindenhoff, 1905 Adlig Lindenhof, lit. Liepine[1]
- 1888 Adlig Lindenhof
- Lit. Name: Liepinė[2]
Allgemeine Information
Angrenzende Orte
An das Adelige Guht Lindenhof | angrenzende Orte |
Im Osten: | Mauserim Ilgauden |
Im Süden: | Gerge Mantennen |
Im Westen: | John Ramuht |
Im Norden: | Szamaiten |
Quelle:[4]
Politische Einteilung
1785 und 1916: Adl. Gut und Vorwerk zu Adl. Bachmann[5]
Zu Lindenhof (Kr.Memel) gehörte 1785 das Bauerndorf Matzkecken im Kirchspiel Crottingen.[6]
1.5.1939: Lindenhof kommt zur Gemeinde Girngallen-Matz. [7]
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Lindenhof gehörte 1888 und 1912 zum Kirchspiel Deutsch Crottingen.
Katholische Kirche
Lindenhof gehörte 1888 und 1907 zum katholischen Kirchspiel Memel.
Standesamt
Lindenhof gehörte 1888 und 1932 zum Standesamt Krottingen.
Bewohner
Verschiedenes
Karten
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>ADLHOFKO05NU</gov>
Quellen
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Amtsblatt des Memelgebietes vom 01.09.1923
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Generalhufenschoß 1719-1766, Schulzenamt Memel, Hubenzahl 1719, Buch Nr. 3, Staatliches Archivlager, Göttingen, 1962
- ↑ Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918
- ↑ Goldbeck, Johann Friedrich: Vollständige Topographie des Königreichs Preußen, Erster Teil Topographie von Ostpreußen, Königsberg und Leipzig 1785, Nachdruck: Sonderschrift Nr. 7 des VFFOW, Hamburg 1990
- ↑ Amtsblatt Gumbinnen 1939: Neugliederung der Gemeinden und Gutsbezirke im ehemaligen Memelland ab 1. Mai 1939, S. 64ff,
http://www.memelland-adm.de/Archiv/13 Verwaltungsbezirke/index.htm