Köken Jakob
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Hierarchie
Regional > Litauen > Köken Jakob
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Köken Jakob
Einleitung
Köken Jakob, Kreis Memel, Ostpreußen
Name
Andere Namen und Schreibweisen
- 1540 Jocub Keck, 1687 Jacob Kecken, Kecken Jacob
- 1785 Kecken Jakob oder Kecken[1]
- 1785 Kecken-Jacob, 1895 Köken-Jakob[2]
- Jacob Keken[3]
Namensdeutung
Der Name leitet sich kurisch ab und ist ein Spitzname.
- lettisch "kekis" = Mensch ohne Zähne
Allgemeine Information
Politische Einteilung
- 1785 K. Bauerdorf[5]
- 1835: Kecken-Jockel, Bauergut im Kreis Memel. Pfarrkirche: Litth. Memel. Gerichtsbehörde: Memel.[6][1]
- 6. Dezember 1897: Vereinigt zu Hohenflur[7]
- 6. Dezember 1897: Vereinigung von Köken Jakob, Glaudienen, Plucken Martin und Taureggen Bendig zu Hohenflur
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Köken Jakob gehörte 1785 zum Kirchspiel Memel.[8]
Köken Jakob gehörte 1912 zum Kirchspiel Karkelbeck, vor 1904 allerdings zum Kirchspiel Memel Land.
Bewohner
Verschiedenes
Karten
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>KOCKOBKO05NS</gov>
Quellen
- ↑ Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Generalhufenschoß 1719-1766, Schulzenamt Memel, Hubenzahl 1719, Buch Nr. 3, Staatliches Archivlager, Göttingen, 1962
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918
- ↑ König, G.: Alphabetisches Verzeichnis sämmtlicher Ortschaften und einzel liegender Grundstücke des Preußischen Staates, Heft 13, Regierungsbezirk Königsberg. Magdeburg 1835
- ↑ Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918
- ↑ Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918