Etzelwang
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Bayern > Regierungsbezirk Oberpfalz > Landkreis Amberg-Sulzbach > Etzelwang
Einleitung
Allgemeine Information
Politische Einteilung
Vor der Gebietsreform 1972 gehörten alle Ortsteile zum ehemaligen Landkreis Sulzbach-Rosenberg.[1]
Zur Gemeinde Etzelwang (Name Neidstein bis 1983)[2] gehör(t)en folgende Teilorte[1] und Wohnplätze:
- Etzelwang (Gemeindesitz)
- Albersdorf
- Neidstein
- Tabernackel
- Ziegelhütten
- (evtl.) Siedlung um Bahnhof Neukirchen[3] (Teil mit etwa 112/93 Einwohner) seit 1.7.1974[4] bei Neukirchen bei Sulzbach-Rosenberg
Die folgenden seither selbständigen Gemeinden[5] wurden im Zuge der Gebietsreform 1972 mit ihren Teilorten[1] zu Etzelwang eingemeindet:
- Kirchenreinbach bis 1.5.1978[6] selbständige Gemeinde
- Kirchenreinbach
- Rupprechtstein
- Schmidtstadt bis 1.5.1978[7] selbständige Gemeinde
- Lehendorf (Gemeindesitz)
- Bürtel seit 1.5.1978[8] bei Pommelsbrunn (Landkreis Nürnberger Land, Regierungsbezirk Mittelfranken)
- Gerhardsberg
- Hauseck
- Lehenhammer
- Neutras
- Penzenhof
- Schmidtstadt
Verwaltungsgemeinschaft
Etzelwang ist Mitglied in der Verwaltungsgemeinschaft Neukirchen bei Sulzbach-Rosenberg.
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Katholische Kirchen
- Bistum Eichstätt
- Dekanat Habsberg
- Neukirchen, St. Petrus und Paulus Pfarrei
- Holnstein seit ?, davor Etzelwang
- Höchberg seit ?, davor Etzelwang
- Oberreinbach seit ?, davor Etzelwang
- Habres seit ?, davor Etzelwang
- Etzelwang Filiale
- Buchhof
- Eschenbach seit 21.1.1863, davor Eschenbach, karitativ versehen von Hersbruck (Erzbistum Bamberg)
- Habres bis ?, danach Neukirchen
- Hirschbach seit 21.1.1863, davor Eschenbach, karitativ versehen von Hartenstein (Erzbistum Bamberg)
- Loch seit 21.1.1863, davor Eschenbach, karitativ versehen von Hartenstein (Erzbistum Bamberg)
- Höchberg bis ?, danach Neukirchen
- Holnstein bis ?, danach Neukirchen
- Hubmersberg seit 21.1.1863, davor Eschenbach
- Fischbrunn seit 21.1.1863, davor Eschenbach, karitativ versehen von Hartenstein (Erzbistum Bamberg)
- Hegendorf seit 21.1.1863, davor Eschenbach
- Heuchling seit 27.2.1861, davor Pommelsbrunn
- Kirchenreinbach
- München
- Neidstein
- Albersdorf
- Tabernackel
- Ziegelhütten
- Oberreinbach bis ?, danach Neukirchen
- Rittmannshof
- Schmidtstadt
- Deinsdorf seit 27.2.1861, davor Pommelsbrunn
- Gerhardsberg
- Hauseck seit 21.1.1863, davor Eschenbach
- Lehendorf
- Lehenhammer
- Neutras seit 21.1.1863, davor Eschenbach
- Penzenhof
- Pürtel (Bürtel) seit 27.2.1861, davor Pommelsbrunn
- Ruprechtstein
- Weigendorf
- Breitenthal
- Ernhüll
- Hellberg
- Högen
- Oberhaunritz (Haunritz)
- Öd
- Holnstein seit ?, davor Etzelwang
- Neukirchen, St. Petrus und Paulus Pfarrei
- Dekanat Habsberg
Geschichte
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Evangelische Kirchenbücher
- Landeskirchliches Archiv der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern LAELKB in Nürnberg
- Kirchenbücher Etzelwang bei Archion (Digitalisat ggf. kostenpflichtig)
- Taufen ab 1613
- Heiraten ab 1613
- Sterbefälle ab 1613
- Kirchenbücher Kirchenreinbach bei Archion (Digitalisat ggf. kostenpflichtig)
- Taufen ab 1833
- Heiraten ab 1833
- Sterbefälle ab 1833
- Kirchenbücher Etzelwang bei Archion (Digitalisat ggf. kostenpflichtig)
Bibliografie
- Volltextsuche nach Etzelwang in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
- Suche nach Etzelwang im Bibliotheksverbund Bayern (BVB)
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
- Etzelwang, in: Simon, Matthias: Heft 1: Die evangelische Kirche, Bd. 1; München 1960, aus der Reihe: Kommission für bayerische Landesgeschichte (Hrsg.): Historischer Atlas von Bayern; ISBN 3 7696 9852 5, Nachweis im Bibliotheksverbund Bayern (BVB), Nachweis in der Deutschen Nationalbibliothek (DNB) (Beschreibung), S. 282
- Kirchenreinbach, in: Simon, Matthias: Heft 1: Die evangelische Kirche, Bd. 1; München 1960, aus der Reihe: Kommission für bayerische Landesgeschichte (Hrsg.): Historischer Atlas von Bayern; ISBN 3 7696 9852 5, Nachweis im Bibliotheksverbund Bayern (BVB), Nachweis in der Deutschen Nationalbibliothek (DNB) (Beschreibung), S. 382
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
Karten
Anmerkungen
- ↑ 1,0 1,1 1,2 Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern (1964), Teil II Spalte 614-616
- ↑ Abschnitt Eingemeindungen im Artikel Etzelwang. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
- ↑ BayernAtlas
- ↑ Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland (1970-1982) Seite 639
- ↑ Kommunale Gliederung in Bayern nach der Gebietsreform, Teil C Seite 223
- ↑ Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland (1970-1982) Seite 639
- ↑ Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland (1970-1982) Seite 640
- ↑ Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland (1970-1982) Seite 720
Weblinks
Offizielle Webseiten
Genealogische Webseiten
Genealogische Mailinglisten und Internetforen
Weitere Webseiten
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Ortsdatenbank Bayern
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- Etzelwang in der Ortsdatenbank Bayerns der BLO
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>ETZANGJN59SM</gov>
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