Baublen (Ksp.Werden)

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Hierarchie

Regional > Litauen > Baublen (Ksp.Werden)

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Heydekrug > Baublen (Ksp.Werden)



Einleitung

Baublen (Ksp.Werden), Kreis Heydekrug, Ostpreußen


Name

Andere Namen und Schreibweisen

Namensdeutung

Der Name weist auf sumpfiges Gelände.

  • prußisch "baublys, bublys" = Rohrdommel (ornit. botaurus stellaris)


Allgemeine Information

  • Alter Siedlungsort
  • ca. 8 km nordöstlich von Heydekrug
  • 1785: Kgl. Bauerort


Politische Einteilung


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Baublen (Ksp.Werden) gehörte 1912 zum Kirchspiel Saugen, vor 1844 allerdings zum Kirchspiel Werden.

Katholische Kirche

Baublen (Ksp.Werden) gehörte 1907 zum katholischen Kirchspiel Szibben.


Standesamt

Baublen (Ksp.Werden) gehörte 1907 zum Standesamt Saugen.


Bewohner


Verschiedenes

Karten

Baublen auf der Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Siehe unten rechts auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160000


Baupeln im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Baupeln und Umgebung im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Baublen (Ksp.Werden) im Nordosten der Gemeinde Mestellen in den Messtischblättern 0594 Kukoreiten und 0595 Berzischken (1910-1940) mit den Gemeindegrenzen von 1938
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>BAUELNKO05SK</gov>

Quellen

  1. Werden Taufenbuch 1710-1728
  2. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  3. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  4. Amtsblatt Gumbinnen 1939: Neugliederung der Gemeinden und Gutsbezirke im ehemaligen Memelland ab 1. Mai 1939, S. 64ff,
    http://www.memelland-adm.de/Archiv/13 Verwaltungsbezirke/index.htm