Ackelningken

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Hierarchie

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Heydekrug, später Kreis Elchniederung > Ackelningken

Einleitung

Ackelningken, Kreis Heydekrug, später Kreis Elchniederung, Ostpreußen

Name

Andere Namen und Schreibweisen

• 1736 Aklenincken, 1785 Ackelninken, 1938 Ackelningken, danach Ackeln
• Ackelningken
• Ackelningen, Ackelninken

Allgemeine Information

• Dorf, zwischen Gilge und Ruß, 11,5 km westlich von Kuckerneese, 1939: 113 Einwohner

Politische Einteilung

1785 war Ackelningken ein Erbfr. Dorf im Amt Kuckerneese, 1919 eine Landgemeinde.
1885 und 1905 gehörte Ackelningken zum Amtsbezirk Karkeln.
Am 17.07.1938 wurde Ackelningken umbenannt in Ackeln.

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Ackelningken gehörte zum Kirchspiel Kallningken.
Ackelningken gehörte 1885 und 1912 zum Kirchspiel Kallningken.

Katholische Kirche

Ackelningken gehörte 1885 und 1905 zum katholischen Kirchspiel Schillgallen (Kr.Heydekrug).

Standesamt

Ackelningken gehörte 1885 und 1905 zum Standesamt Karkeln.

Bewohner

• Bewohner in Ackelningken

Verschiedenes

Karten

Siehe rechts Ackelninken auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160000

Ackelninken auf der Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz

Ackelningken im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 62 (1860)
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz

Parungaln im Messtischblatt 0894 Stucken (1910-1940)
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>ACKELNKO05QD</gov>