Dinglauken

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Hierarchie

Regional > Litauen > Dinglauken

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Tilsit > Dinglauken



Einleitung

Dinglauken, bis 1920 Kreis Tilsit, Ostpreußen; (1920-1939) Kreis Pogegen; (1939-1945) Kreis Tilsit-Ragnit


Name

Andere Namen und Schreibweisen

Namensdeutung

Der Name weist auf fruchtbaren Acker.

  • prußisch "dinga" = fruchtbare Stelle
  • "dingt" = gefallen

+ "laukas" = Acker, Feld


Allgemeine Information

Alter Siedlungsort, Wohnplatz, 8 km nordwestlich von Tilsit


Politische Einteilung

Dinglauken gehörte zu Winge II


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Dinglauken gehörte 1912 zum Kirchspiel Piktupönen.


Verschiedenes

Karten

Dinglauken auf der Schroetterkarte Blatt 12, (1796-1802), Maßstab 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Siehe oben links Dinglaucken auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000


Dinglauken im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 65, 1861
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Dinglauken im Norden des Staats-Forsts Dingken in den Messtischblättern 0796 Coadjuthen, 0797 Nattkischken, 0896 Rucken und 0897 Pogegen (1910-1940) mit den Gemeindegrenzen von 1938
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie



Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

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