Pakamohren

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Hierarchie

Regional > Litauen > Pakamohren

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Pakamohren




Pakamohren
Pakamohren in der Memellandkarte

Einleitung

Pakamohren, (1888), Kreis Memel, Ostpreußen


Die Bilder wurden freundlicherweise von H.G. Moors zur Verfügung gestellt


Name

Dorf des Friedensreiters.

  • prußisch "pakmos" = Friedensreiter (Landreiter, Unterkämmerer)


Allgemeine Information

  • Packamohren: 21° 15,441 ' 55° 47,498 '
  • Packamohren (Gut): 21° 16,103 ' 55° 47,386'
  • Johannishof (im Süden): 21° 15,589' 55° 46,836'


Politische Einteilung

1940 ist Pakamohren ein Dorf in der Gemeinde Plicken.


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Pakamohren gehörte 1912 zum Kirchspiel Plicken, vor 1891 allerdings zum Kirchspiel Deutsch Crottingen.

Katholische Kirche

Pakamohren gehörte 1907 zum katholischen Kirchspiel Memel.


Standesamt

Pakamohren gehörte 1888 und 1907 zum Standesamt Wittauten.


Bewohner

Folgende Familien bzw. Personen lebten in Pakamohren oder stehen mit diesem Ort in Verbindung:

1736



Verschiedenes

Karten

Packmohren auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160000


Packmohren im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz


Packamohren im Messtischblatt 0293 Plicken (1910-1940) mit den Gemeindegrenzen von 1938
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie


Familienforscher

Familienname SCHICKSNUS/SZIKSZNUS/SZIKNUS/SCHIKSNUS/SCHIKSCHNUS, Kontakt: Erika Carstens, eMail: e.carstens@yahoo.de.


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>PACRENKO05PS</gov>

Quellen

  1. Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50000
  2. Schroetterkarte (1802), Maßstab 1:160000
  3. Urmesstischblatt von 1860
  4. GOV: http://gov.genealogy.net/