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Hierarchie
Regional > Litauen > Schattern
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Schattern
Einleitung
Schattern, Kreis Memel, Ostpreußen.
Politische Einteilung
1940 ist Schattern ein Dorf in der Gemeinde Groß Jagschen.
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Schattern gehörte 1912 zum Kirchspiel Plicken, vor 1891 (1888) allerdings zum Kirchspiel Memel Land.
Katholische Kirche
Schattern gehörte 1888 und 1907 zum katholischen Kirchspiel Memel.
Standesamt
Schattern gehörte 1888 und 1907 zum Standesamt Groß Jagschen.
Bewohner
1736
- Christup Alxne
- Christup Kickut
- Bruszis Bimschas
- Hanß Jaguttis
- Jahnis Bimschas
- Jahnis Gundul
- Christup Schattris
- Jurg Janischus
- Martin Jaunßemb
Schule
Schulbild Schattern, Jahrgänge 1908-1913 mit Lehrer
Weikam. Die Namen der Schule entstammen der Angabe im
Memeler Dampfboot 1977 Nr.6 S.86, die Henry
Kybelksties aus Kuppenheim zusammengestellt hat. Leider sind nicht mehr alle Personen bekannt.
Von oben links nach unten sehen wir u.a. Willi
Babies, Martin
Budweth, Albert
Wolf, Johann
Limant, Hermann
Babies, Erich
Valentin, Johann
Steigies, Johann
Kawohlzweite Reihe: Anna
Kybelksties, Urte
Gwildies, Grete
Strangulies, Anna
Budweth,
einen Gast aus Berlin, Grete
Budweth, Marie
Kawohldritte Reihe: Ernst
Rutkowsky,
unbekannt, Johann
Kubies, Christoph
Kogst, Alfred
Valentin, Hans
Einarsvierte Reihe: Herbert
Valentin, Grete
Lux, Gitta
Wolf, Trudel
Stolz,
vom Lehrer umarmt: Geschwister
Stolz,
unbekannt, unbekannt, Grete
Limant,
unbekanntfünfte Reihe:
unbekannt, Marie
Bliesze,
unbekannt,
Kawohl, Johann
Scheschka,
KawohlErkennen Sie noch weitere Personen ? Kontakt Familienforschung Memelland
Verschiedenes
Karten
Schattern auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Siehe oben rechts auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000
Schattern im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Schattern im Messtischblatt 0293 Plicken, 0294 Laugallen (1910-1940) mit den Gemeindegrenzen von 1938
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>SCHERNKO05PS</gov>
Quellen
- ↑ Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50000
- ↑ Schroetterkarte (1802), Maßstab 1:160000
- ↑ Urmesstischblatt von 1860