Uszbitschen
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Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Hierarchie
Regional > Litauen > Uszbitschen
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Ragnit > Uszbitschen
Einleitung
Uszbitschen (1785 Bittenen Uszbittschen und Bittenen Uszbitschen), Kreis Ragnit, Ostpreußen.
Name
Der Name ist eine Wegbeschreibung: hinter der Waldbienenimkerei.
- prußisch "usz, uz, už" = hinter, jenseits
- preußisch-litauisch "bičiulis" = Imkereigenosse
- "bitinas" = die Bienenkönigin
- "bitynas" = der Bienenstand, der Bienengarten
- prußisch "bite, bitte" = Biene
- "bitinikas" = Bienenzüchter, Imker
Politische Einteilung
Bis 1.6.1939, Landgemeinde Bittehnen-Ußbitschen, ab diesem Datum, zusammen mit der bisherigen Landgemeinde Bittehnen-Schillehnen, Gemeindeteil der neuen Gemeinde Bittehnen.[1]
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Uszbitschen gehörte 1912 zum Kirchspiel Ragnit Land.
Verschiedenes
Karten
Verschiedenes
Karten
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>USZHENKO15AB</gov>
Quellen
- ↑ Amtsblatt Gumbinnen 1939: Neugliederung der Gemeinden und Gutsbezirke im ehemaligen Memelland ab 1. Mai 1939, S. 64ff,
http://www.memelland-adm.de/Archiv/13 Verwaltungsbezirke/index.htm