Szeppoten
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Hierarchie
Regional > Litauen > Szeppoten
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Szeppoten
Einleitung
Szeppoten, 1687 Scheputh Ringkaith, 1717 Ringkaiten Scheput, n. 1736 Rinckaithen Scheputt, n. 1774 Rinckaiten Schepputt, n. 1777 Schepothen, um 1785 Rimkeiten Schepott, n. 1785 Schepotten, n. 1820 Szeppoten, 1888 Scheppothen, n. 1912 Szepoten, zwischenzeitlich auch Schepoten, Szeppothen, Kreis Memel, Ostpreußen.
- Lt. Lange[2]:
- Mehrere kleine Höfe
- 28 km südöstlich von Memel
- gegründet vor 1723
- An der Wewirße (Fluss)
- Lit. Name: Sepotai
Politische Einteilung
1940 ist Scheppothen ein Dorf in der Gemeinde Kebbeln.
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Szeppoten gehörte 1888 und 1912 zum Kirchspiel Saugen, vor 1844 allerdings zum Kirchspiel Prökuls.
Katholische Kirche
Szeppoten gehörte 1888 und 1907 zum katholischen Kirchspiel Memel.
Standesamt
Szeppoten gehörte 1888 und 1907 zum Standesamt Sakuten.
Bewohner
Verschiedenes
Karten
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>SCHHENKO05RM</gov>
Quellen: