Venne (Senden)
Hierarchie
Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Regierungsbezirk Münster > Kreis Coesfeld > Senden (Westfalen) > Venne (Senden)
Früherwähnung
Kirche
Bald nach 1242 errichtete der Magistrat der Stadt Münster auf dem Hofe Westendorp im Kirchspiel Amelsbüren ein Hospital zum hl. Johannes d. T.
- 1249 „Vene in parrochia Amelincburen";
- 1249 eximierte der Propst von St. Mauritz als Archidiakon in Amelsbüren im Einvernehmen mit dem dortigen Pastor Lutbert das in Venne gelegene Hospital des hl. Johannes in Bezug auf Taufe und Begräbnis seiner Angehörigen von der Pfarrkirche in Amelsbüren;
- 1255 verlieh der Rat der Stadt Münster dem Priester Lutbert die Kapelle St. Johannis in Venne; im gleichen Jahre wurden die Häuser zwischen Kannen und Venne in kirchlicher Hinsicht der Kapelle in Venne untergeordnet
- 1290 war die „parrochia Vene" selbständig.Sie erhielt Anfang des 16. Jahrh. ein neues Gotteshaus, das 1887 um Chor und Sakristei erweitert wurde.
Familienname
1272 „> Otto de Venne "
Einleitung
Verwaltungseinbindung
- 1895: Venne, Pfarrdorf in Deutschland, Königreich Preussen, Provinz Westfalen, Regierungsbezirk Münster, Kreis Lüdinghausen
- Zuständigkeit/Einrichtungen: Amtsgericht Lüdinghausen, kath. Pfarrkirche Postbezirk Senden (n.a.A. Ottmarsbocholt)
- Einwohner: 180
- Quelle: Hic Leones
Bevölkerungsverzeichnisse
- Liste der Kirchenbücher von Venne
- [Status Animarum 1750], Bearbeitet von: Ernst-Georg Raaf, Carl-Koenen-Straße 7, 53881 Euskirchen-Kuchenheim, e-graaf@gmx.de , Online:
Staats- und Personenstandsarchiv Detmold
Literatur
Bibliografie-Suche
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Archiv
Weblinks
Offizielle Webseiten
Genealogische Webseiten
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
Dieses Bild gehört zum Ort mit der GOV-Kennung VENNNEJO31SU | |
http://gov.genealogy.net/item/map/VENNNEJO31SU.png
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