Valtin Kunken

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Hierarchie

Regional > Litauen > Valtin Kunken

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Valtin Kunken


Einleitung

Valtin Kunken, 1687 Waltin Kungken, oder Paltin Kunken oder Kunken Valtin, Valtin Kuncken oder Mattuszen, Mattußen, Matiessen, Kreis Memel, Ostpreußen.

Name

Der Name Kunken bezieht sich entweder auf das Aussehen oder auf den Beruf. Der Alternativname Mattuszen sagt aus, dass hier ein Matthias siedelt.

  • prußisch "kunkas" = braun
  • litauisch "kunkis" = Keil


Politische Einteilung

Landgemeinde (Valtin Kunken) 1874 und (Valtin Kunken) 1888. Vereinigt mit Paul Narmund 1. Juli 1898.


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Valtin Kunken gehörte 1888 zum Kirchspiel Deutsch Crottingen.

Katholische Kirche

Valtin Kunken gehörte 1888 zum katholischen Kirchspiel Memel.


Standesamt

Valtin Kunken gehörte 1888 zum Standesamt Plücken Martin.



Verschiedenes

Karten

Valtin Kungen auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Siehe Matuszen auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000


Valtin Kunken im Preußischen Urmesstischblatt 1832
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Valtin Kuncken im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz



Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>NARUNDKO05NT</gov>