Klein Jagschen
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Hierarchie
Regional > Litauen > Klein Jagschen
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Klein Jagschen
Einleitung
Klein Jagschen, 1687 Jurgen Jagkschaith, Jagschen Gerge, Jagschen Jurge, Jackschen (Klein Jagschen), Kreis Memel, Ostpreußen.
- 1763 wurde der königliche Bauernhof Jagschen Bartel erwähnt.
- 1818 gehörte Willumischken zu Klein Jagschen.
Name
Der Name weist auf ein Rodungsgebiet.
- preußisch-litauisch "jakšis" = Axt, Beil
vgl. dazu
- kurisch jakt = Krach, Lärm
Politische Einteilung
1940 ist Klein Jagschen ein Dorf in der Gemeinde Matzkieken.
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Klein Jagschen gehörte 1912 zum Kirchspiel Plicken, vor 1891 allerdings zum Kirchspiel Memel Land.
Katholische Kirche
Klein Jagschen gehörte 1907 zum katholischen Kirchspiel Memel.
Standesamt
Klein Jagschen gehörte 1888 und 1907 zum Standesamt Groß Jagschen.
Bewohner
1736
- Joachim
- Christup
- Griegusch Martinszent (Schwiegersohn des Martin)
Jakob ATTS, Besitzer und Gemeindevorsteher von Klein Jagschen, wurde 1927 und 1929 in den Kreistag des Kreises Memel gewählt.
(Quelle: Amzsblatt des Kreises Memel vom 10.1.1928 und 17.1.1930)
Verschiedenes
Karten
Familienforscher
Familie ATTS aus Klein Jagschen: Erika Carstens. Kontakt: eMail: e.carstens@yahoo.de.
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>JAGHE2KO05PS</gov>