Pauren

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Siehe oben links auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000
Skizze aus der Gemeindeseelenliste von Pauren aus den 50er Jahren, (c) Bundesarchiv
Skizze aus der Gemeindeseelenliste von Pauren aus den 50er Jahren, (c) Bundesarchiv


Hierarchie

Regional > Litauen > Pauren

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Heydekrug > Pauren


Einleitung

Pauren oder Peter Blutzicken, (auch Pauern, Feld Pawren, Peter Blutzigcken), Kreis Heydekrug, Ostpreußen, (gehörte zum Domänenamt Prökuls).

Name

Der Name weist auf ergiebige landwirtschaftliche Fläche.

  • preußisch-litauisch "paurioti" im Sinne von "esti" = fressen, verzehren, auch Boden auf dem gutes Futter wächst


Politische Einteilung

1940 ist Pauren eine Gemeinde mit den Dörfern Pauren, Rogaischen und Szienen.


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Pauren gehörte 1912 zum Kirchspiel Kinten (Kr.Heydekrug).


Katholische Kirche

Pauren gehörte 1907 zum katholischen Kirchspiel Szibben.



Standesamt

Pauren gehörte 1907 zum Standesamt Kischken.


Bewohner


Geschichte

1711


Quellen:
Janczik, Bruno und Naunheim, Fritz: Dragoner, Wibranzen und Enrollierte aus der Zeit der großen Pest, Berichte und Tabellen der Ämter 1711, II. Die nördlichen Ämter in Altpreußische Geschlechterkunde, Neue Folge, 38. Jahrgang, Band 20, 1990, Hamburg, Verein für Familienforschung in Ost- und Westpreußen

Verschiedenes

Karten

Pauren auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz



Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>PAUERNKL01PH</gov>