Schlaaszen (Krottingen)

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Siehe auch Schlaaszen (Krottingen), Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000
Siehe ganz rechts Andullen auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000


Hierarchie

Regional > Litauen > Schlaaszen (Krottingen)

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Schlaaszen (Krottingen)


Einleitung

Schlaaszen (Krottingen), 1687 Gergen Schlaaße, Schlaßen Gerge oder Szlaßen, Kreis Memel, Ostpreußen

Name

Politische Einteilung

Am 9. Juli 1895 wurde das südlicher gelegene Schlaaszen (Krottingen) oder Schlaßen Gerge oder Szlaßen mit Bajohren vereinigt.

Landgemeinde Bajohr Görge 1874, 1888 und (Bajohren) 1907.

1940 ist Schlaaszen (Krottingen) eine Gemeinde mit den Dörfern Anduln, Bajohren und Eglischken.


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Bajohren gehörte 1888 und 1912 zum Kirchspiel Deutsch Crottingen.

Katholische Kirche

Schlaaszen (Krottingen) gehörte 1888 und 1907 zum katholischen Kirchspiel Memel.

Standesamt

Schlaaszen (Krottingen) gehörte 1888 und 1907 zum Standesamt Krottingen.

Bewohner



Geschichte

Nach der Amtsrechnung des Amtes Althof von 1782/1783 wohnten hier 1783 folgende Wirthe und Einsaaßen:

  • Jurge Prischmundt
  • Hans Staigis
  • Hans Bertszus


Verschiedenes

Karten

Schlaaszen auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>BAJRENKO05OU</gov>