Brilon
Brilon : Erstvorkommen des Namens, Ortsstatus, Grundherrschaften, Kirchenhinweise, historisch – topografische Entwicklungen und strukturelle Vernetzung im heimatkundlichen Zusammenhang zur Auffindung von Archiven, Quellen, Hinweisen...
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Früherwähnung
Name
(973) Brilon, (1134) Brilo, (13. Jh.) Brielon, Brilo, Brylon.
Ortsbezeichnung
(973) Villa Brilon
Mundartlich
Bruilen, Bräylen
Landschaftslage
Freie Lage (455 m) nahe der Möhnequelle auf der 7 x 16 km großen, von waldigen Berg- und Hügelländern des Ostsauerländischen Oberlands und im Süden auch vom Hochsauerland eingeschlossenen Briloner (Ackerbau-)Hochfläche, deren wenige, mit kleinen Kuppen besetzte Oberfläche vorzugsweise von Massenkalken gebildet wird (Tropfsteinhöhle bei Rösenbeck).
- Ortsteil Brilon-Wald, 7 km südlich Brilon am Fuß der Rhein-Weser-Wasserscheide in 477 m Höhe im tiefen Waldtal der Hoppecke.
Ortsursprung
Die ursprüngliche Villa Brilon (seit 10. Jh.) lag etwa 200 m nordöstlich der Stadt, später Alten-Brilon genannt, wüst, an der Stelle der alten Kirche die Hubertuskapelle. Der Ort Brilon auf dem Gute der Herren von Brilon durch den Kölner Erzbischof Philipp von Heinsberg errichtet und befestigt (1184).
Stadtgründung
Stadtrecht
Um 1220 durch Erzbischof Engelbert von Köln zur Stadt erhoben, 1290 Bestätigung aller Rechte durch Erzbischof Siegfried von Köln (Städtische Willkür) nach Soester Stadtrecht.
Stadtsiedlung
Bauliche Entwicklung
Stand 1954: Planmäßig angelegt mit rundem Grundriß, zwei rechtwinklig gekreuzten, geraden Hauptstraßen und rippenförmigem Straßennetz, dessen Regelmäßigkeit teilweise dem 18. und 19. Jhdt. entstammt. Doppelte Mauern, Graben und Wall (14. Jhdt.), 2.100 m Umfang, 12 Türme und 4 Tore, die bis auf ein im 18. Jhdt. wiedererrichtetes Tor (Derker) zerstört sind. Brilonwar nach den Toren in 4 Bauerschaften Quartale) eingeteilt, die am Markt zusammenstießen: das Niedere (oder Kefflicker), das Kreutziger, das Obere (oder Ledriker oder Bursche) und das Derker Quartal. Der Marktplatz war in Stadtmitte, rechteckig liegt an der Kreuzung der beiden Hauptstraßen und nimmt den Raum eines Baublockes ein.
Gebäude
Rathaus mit frühgotischen Spitzbogen (13. Jhdt.?), um 1750 und 1805 umgebaut. Davor der „Kump" (Marktbrunnen) von etwa 1350. Pfarrkirche (Petrus und Andreas), romanische Basilika, ältester Teil Langhaus Anfang 13. Jhdt., Turm Ende 13. Jhdt., Querhaus und Chor Mitte 14. Jhdt. Nikolaikirche Ende 13. Jhdt. wiederhergestellt, 1782 abgebrochen, da 1772 ff. neue Nikolaikirche (Minoriten-, jetzt Gymnasialkirche) erbaut. Hospitalkirche zum Hl. Geist am Markt (13. Jhdt.), 1740 mit dem Hospital abgebrannt und nicht wieder aufgebaut. Die Georgskirche in Alten-Brilon. bestand bis ins 17. Jhdt. Minoritenkloster 17. Jhdt., jetzt Gymnasialgebäude.
Brände
Brände 1709: 60 Häuser, 1742: 160 Häuser, 1746: 60 Häuser im Derkeren-Quartal, 1758: 113 Häuser, 1791: 106 Häuser im Niederen-Quartal, 1802-15 mehrere Straßen im Bürer-Quartal.
Zerstörungen 2. Weltkrieg
15 Wohnhäuser völlig zerstört.
Bevölkerung
Ältere Einwohnerzahlen
1484: 340 Häuser bewohnt, 1528 nur 290. Für 1536 werden 1.450 Einwohner geschätzt.
Bevölkerungsverzeichnisse
- Städtische Vierbücher, Bürgerverzeichnisse mit Zehnt-Schatzung 1620-55 (teilweise), 1656-90 (fast vollzählig).
- In Ratsprotokollen Bürgerlisten und Einwohnerlisten 1749-90 (fast vollzählig).
- Viehschatzungslisten der Stadt Brilon mit genauer Familienangabe der 4 Quartale 1781.
- Kirchenbücher (kath): seit 1633 (lückenhaft)
- Kirchenbücher (ev.) 1838.
Mormonenabschriften
Bürgerechtsquelle-Bürgerbuch
- Brilon, (um 1220), Stadtbuch 1415-1599, 73 Blatt, Papier (Staatsarchiv Münster, Msc. VII 5902 [1]). Inhalt: Willküren, Bürgereide, Schoßregister. Stadtbuch 1483-1519, 23 Blatt, Papier (ebd. Msc. VII 5903). Inhalt: Schoßregister. Stadtbuch mit Schatzungsregister 1528 (289 Bürger) (ebd. Msc. VII 5904).
- Veröffentlichung: Richard Borgmann, Zwei Briloner Stadtbücher aus dem 15./16. Jahrhundert. In: Beiträge zur westfälischen Familienforschung, Bd. II (1939), S. 97-102 (Auswertung der Stadtbücher 1483-1519 und 1528).
- Weitere ergänzende Quellen (sämtlich im Stadtarchiv Brilon): Bürgerliste 1656; Ratsprotokolle 1749-1756, 1761-1763, 1766-1770, 1776-1778, 1784; Schatz- und Rezepturrechnungen 1657, 1659,1661-62, 1672/73, 1676-78, 1680-82,1684, 1686-1690.
- Quelle: Beiträge zur westfälischen Familienforschung Bd. 36-37
- Weitere ergänzende Quellen (sämtlich im Stadtarchiv Brilon): Bürgerliste 1656; Ratsprotokolle 1749-1756, 1761-1763, 1766-1770, 1776-1778, 1784; Schatz- und Rezepturrechnungen 1657, 1659,1661-62, 1672/73, 1676-78, 1680-82,1684, 1686-1690.
- Veröffentlichung: Richard Borgmann, Zwei Briloner Stadtbücher aus dem 15./16. Jahrhundert. In: Beiträge zur westfälischen Familienforschung, Bd. II (1939), S. 97-102 (Auswertung der Stadtbücher 1483-1519 und 1528).
Staats- und Personenstandsarchiv Detmold
Berühmte Personen
- Joh. Suibert Seibertz, Historiker,* 27.11.1788 in Brilon, + 17. 11 1871 in Brunscappel.
- Eduard Pape, Präsident des Reichsoberhandelsgerichts, Mitentwerfer des Bürgerlichen Gesetzbuches, * 13.09.1816 in Brilon, + 11.09.1888.
Jüngere Einwohnerzahlen
1808: 2.459 Einwohner (E.), 1818: 2.735E., 1839:3.242 E., 1843: 3.522 E., 1849: 3.811 E., 1858: 4.138 E., 1867: 4.053 E., 1871: 4.519 E., 1885: 4.411 E., 1895: 4.614 E., 1905: 4.952 E., 1910: 5.117 E., 1919: 5.680 E., 1925: 5.853 E. (davon etwa 600 außerhalb der alten Stadt), 1933: 6.480 E., 1939: 6.703 E., 1946: 10.134 E., 1950: 10.381 Einwohner - Starke Auswanderung um 1833.
Sprache
Die niederdeutsche Mundart hatte sich in Brilon bis 1954 noch gut gehalten und gehört in denSüdostteil des Westfälischen, dessen Kennzeichen Wenfall des persönlichen Fürworts mik (gegen sonst mi), uch 'euch', sin (ich) bin', buggen 'bauen' sind.
Wirtschaft
Handel und Gewerbe
Im Mittelalter nicht sehr großer Handel bis Rußland und England. Hansestadt. Gilden: Krämer (1289), Schneider, Schuhmacher, Schmiede. Seit 1592: zwei später 7 Jahrmärkte. Seit dem Mittelalter zunehmend, bis 19. Jhdt. In der Nähe Galmei-, Kupfer- und Eisenbergbau, daraus Eisenherstellung, seit dem 14. Jhdt. bezeugt; Glockengießerei seit 1506. Sägewerke, Tabakpfeifenherstellung, Holzverkohlungsindustrie, Kalk- und Spatbrüche sowie Zweigbetrieb der „Degussa" (Gold-und Silberscheideanstalt), andere chemische Industrie und Erzeugung von Grubenlampen in Hoppecke, Akkumulatorenwerk. Daneben bestand immer Land- und Waldwirtschaft.
Verkehr
Stand 1954: Brilon lagt an der hochmittelalterlichen West-Ost-Handelsstraße vom Rhein über Hagen nach Kassel (1954 Bundesstraße). Südliche Querverbindung durch Bundesstraße über Brilon-Wald nach Korbach-Kassel. Weitere Straßen nach Lippstadt und Paderborn. Nur der 7 km entfernte Ortsteil Brilon-Wald liegt an der Bahnstrecke Hagen-Kassel (seit 1872). Nebenbahnen führen von Brilon nach Soest (1900), von Brilon-Wald über Brilon nach Paderborn und über Korbach nach Marburg bzw. Wabern.
Umgebungsbedeutung
Stand 1954: Als Kreisstadt hat Brilon Einfluß bis zu den entlegenen Hoch- und Ostsauerlandbezirken Winterberg, Medebach und Hallenberg, als Marktort hauptsächlich auf das Gebiet der engeren Briloner Hochfläche, den Ortsteil Brilon-Wald und die Ortschaften Hoppecke und Messinghausen im Hoppecketal.
Verwaltung
Rat
Magistratsverfassung mit Bürgermeister und Rat seit 1220. Ende 16. Jhdts. Ratswahl zu Martini: Bürgerschaft und die 4 Bauerschaften wählten 8 Kurherren, dazu treten 4 weitere der Ämter (Kramer, Schneider, Schuhmacher, Schmiede), diese wählen dann 12 Ratsleute und 4 Zyseherren für die Finanzverwaltung. In jedem Quartal ein Bauerrichter.
Gericht
1251 vom Freigericht, 1272 Neubürger von auswärtigen Gerichten befreit. 1302 und 1334 „Privilegium de non evocando“. In späterer Zeit Stadtgericht des Rates neben erzbischöflichem Gericht.
Landesherrschaft
Landesherren
Alten-Brilon sächsisches Königsgut, das Otto I. und Otto II. der Magdeburger Kirche schenkten. Es kam später an Paderborn. dann an Waldeck, verlehnt an die von Brilon und durch Kauf endgültig an Erzbischof Engelbert von Köln (um 1220?). 1256 nochmaliger Verzicht des Paderborner Bischofs Simon. In der Rangordnung der Städte des Herzogtums Westfalen stand Brilon an zweiter, seit 1444 an erster Stelle als Hauptstadt des Briloner Quartiers. 1344, 1437 Teilnahme am Bündnis der westfälischer Städte. Als Hansestadt war Brilon Vorort der Kleinstädte des östlichen Sauerlandes und wechselte zeitweise mit Soest in der Führung des Siegels. Kölnisches Gogericht, Bergamt;
- 1803 an Hessen, 1807 hessisches Justizamt
- 1816 an Preußen, 1818 preußische Kreisverwaltung, 1879 Amtsgericht.
- 1946 Land Nordrhein-Westfalen.
Kriegswesen
Wehrhoheit
Städt. Waffenordnung 1362.
Schützengilden
Schützengesellschaft 1417 bis zur Jetztzeit.
Garnison
1803 hessisches Batl. der Brig. Erbprinz in Brilon stationiert.
Siegel, Wappen, Fahne
Finanzwesen
Münzwesen
- 1. Mzst. der Erzbischöfe von Köln zwischen 1256 und 1304: Pfennige und deren Teilstücke, vorwiegend nach Kölner Vorbild, z. T. auch auf Lippstädter und Münsterschen Schlag.
- 2. Notgeld; ausschließlich Papier.
- a) Stadt. 1917: 10, 25,50 Pfg.
- b) Kreis. 1923: 14 Werte von 500 Ts. bis 5 Bill.; 1923 (wertbeständig): 0,42; 1,05; 2,10; 4,20 M.
Steuern
Brilon bekam 1448 das Akziserecht.
Stadtgebiet
Stadtfläche im Mittelalter 32 ha. Durch Erwerbung Brilon umgebender Marken im 13. -15. Jhdt. war das Stadtgebiet sehr groß, besonders viel Wald. „Schnadezug" umgeht noch jetzt ein Gebiet von 44.000 Morgen (1950). Stadtgebiet 1858: 9.826 ha, 1895: 9.817 ha (davon 25.000 Morgen Wald), 1951: 9.722 ha (davon 23.275 Morgen Wald in städt. Besitz).
Brilon besteht aus 17 Ortsteilen:
- Alme (Brilon)
- Altenbüren
- Bontkirchen
- Brilon (Stadt)
- Brilon-Wald
- Esshoff
- Gudenhagen/Petersborn
- Hoppecke
- Madfeld
- Messinghausen
- Nehden
- Radlinghausen
- Rixen
- Rösenbeck
- Scharfenberg
- Thülen
- Wülfte
Kirchenwesen
Bistümer seit Mittelalter
Brilon gehörte zum Erzbistum Köln, Dekanat Meschede (1316), eigenes Dekanat Brilon 1799, das 1821 zum Bistum Paderborn kam. Kirche in Alten-Brilon (St. Georg) um 1160 dem Soester Patroklistift übergeben. Seit 13. Jh. nur noch capella (heute St. Hubertus). In Brilon 1248 plebanus bezeugt, Kirche (St. Peter und Andreas) gehörte seit 1299 dem Dekan von St. Patrokli, in Brilon nur ein Vikar. Nikolaikapelle (13. Jh.), den Minoriten überlassen 1652, Kloster 1804 nach Rüthen verlegt. Nikolaikapelle. 1264 Beginen erwähnt, 14. Jhdt. Hospital.
Alme
- Kirchenbücher Pfarrei Alme von 1779-1805 im Archiv Haus Alme
Reformation
1583 Reformationsversuch, doch blieb die Bevölkerung kath. Ev. Pfarrer seit 1838, Kreissynode Soest.
Bekenntnisse
Kath. Einwohner: 1871: 90%, 1925: 93%, 1946: 80%.
Juden
Seit etwa 1600 meist 12-15 Familien. Seit 1657 Abgaben bekannt. 1710: 12 Familien. Judenschule 1712; 1821-76 eigene Schule. 1818: 92, 1855: 114, 1885: 103, 1925: 89 Juden, meist Händler, Schlachter usw.
Wohlfahrtspflege
Städtischer Arzt bereits 1297 erwähnt. Hospital für arme Reisende 1324-1615. Hospital zum hl. Geist 1346-1740, Gebäude nach Brand nicht wieder aufgebaut, heute Hospital für innere Krankheiten am oberen Stadtausgang. Briloner Siechenhaus etwa 1400-1525 ( ?). Marienhospital in der Derkeren Straße 1454-1880. Krankenhaus seit 1847, heute Maria-Hilf-Hospital. Lungenheilstätte Hoheneimberg in Brilon-Wald. Schwesternheim der Provinz Westfalen. Wasserleitung zum Hauptbrunnen seit 1326, wieder genannt 1750, neues Rohrnetz 1890, Erweiterungen 1905 und 1949. Das Stadtgebiet hat ein Kanalnetz.
Bildungswesen
Schulen
Minoritengymnasium 1653-1803, staatlich seit 1782, Progymnasium wieder seit 1821-22, Vollgymnasium (Petrinum) 1858. Provisor scholarum schon 1248, 1250; Pfarrschule, die vor 1595 Stadtschule wurde. 1667: 2 Lehrerinnen. Schulneubau 1827, darin auch die Mädchenklassen. Ev. Schule 1803-16 und seit 1859. 1861: 3 Elementarschulen. Höhere Mädchenschule. Gewerbliche Fortbildungsschule 1843 vorhanden, heute Kreisberufsschule. Landwirtschaftliche Winterschule 1911. Haushaltungsschulen.
Zeitungen
Zeitung seit 1839 unter wechselndem Titel, 1840, 1846 als Wochenbl., später Sauerländischer Anzeiger bis 1945.
Artikel-Quellen
- Deutsches Städtebuch, Handbuch städtischer Geschichte, Bd. III. Nordwest-Deutschland, II. Westfalen (1954) W. Kohlhammer Verlag Stuttgart
- Adreßbücher, Stadtarchiv
Literatur
- Becker-Niemann, C.: Gesch. Nachr. über die in dem Brilonerer Stadtgebiet untergegangenen Dorfschaften (1869).
- Bergmann, Zwei Briloner Stadtbücher aus dem 15./16. Jh., in: Beiträhe zur westfäl. Familienforschung 2 (1939).
- Birkenhauer, Jos.: Die Mundarten im 0sten des Herzogtums Westfalen (Diss. Münster 1921, Manuskript).
- Seibertz, J. S.: Die alten Ratsbücher der Stadt B., in: Quellen der Westfäl. Geschichte 2, (1860).
- Hävernick, W.: Der Kölner Pfennig (1930).
- Hävernick, W.: Münzen von Köln, Bd. I, S. 194 (1935).
- Seibertz, J. S.: Chronik des Minoritenklosters in Brilon (1890).
- Niemann, F. J.: Das Schulwesen der Stadt 13. (1908).
- Gymnasium Petrinum in Brilon 1858-1933, Festschrift (1933).
- Rüther, J.: Geschichtliche Heimatkunde des Kreises Brilon (1920).
- Hömberg, A.: Siedlungsgeschichte des oberen Sauerlandes (1938).
- Rüther, J.: Kreis-und Stadthandbücher des Westfäl. Heimatbundes, Kreises Brilon (1952).
- Bau- und Kunstdenkmäler von Westfalen, Kreis Brilon (1952).
Periodika
- Brilon mit Ortsteilen und Dörfern. 24. Jahrbuch. Chronik 2007. Hrsg.: Winfried Dickel, Itzelstein 70, 59929 Brilon, Tel.: 02961/2565, E-Mail: briloner-chronik@t-online.de, Internet: www.briloner-chronik.de.
Bibliografie-Suche
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
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