Dielingen

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Dielingen: Erstvorkommen des Namens, Ortsstatus, Grundherrschaften, Kirchenhinweise, historisch – topografische Entwicklungen und strukturelle Vernetzung im heimatkundlichen Zusammenhang zur Auffindung von Archiven, Quellen, Hinweisen...

Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Westfalenprovp-wap.jpg - Portal:Westfalen-Lippe > Regierungsbezirk Minden > Kreis_Minden-Lübbecke > Stemwede > Dielingen

Lokalisierung der Stadt Stemwede innerhalb des Kreises Kreis_Minden-Lübbecke

Früherwähnung

Lage

ca. 1186 „Dilingen super Stenwede";

Name

1214 „Dylingen"; 1231 „Dilinge"; 1236 „Dilingin"; 1244 „Diliggen"; 1288 „Dilinghen"

Grundherrschaft

1231 überträgt der Mindener Bischof Konrad die Kirche in Dielingen dem Kloster Levern;

Kirche

  • 1233 Godefridus sacerdos;
  • 1243 Ludolfus plebanus

Einleitung

Landesherrschaft

Zeitzeichen 1832

Bürgermeisterei Dielingen 3.471 Einwohner, davon

Zeitzeichen 1895

Zeitzeichen 1931

Amt Dielingen-Wehdem, Kreis Lübbecke, Regierungsbezirk Minden, Sitz Dielingen,

  • Gemeinde Dielingen: Landwirtschaftsgemeinde, Gemeindevorsteher Meyer, Ortsklasse D
    • Einwohner: 1.051, Ev. 1.041, Kath. 7, Israelisch 3
    • Gesamtfläche: 795 ha
    • Zuständigkeit/Einrichtungen: Pfarramt (ev.), Volksschule, Ärzte 1, Tierärzte 1, Apotheke, Post u. Telegraf, Eisenbahnstation Lemförde 3 km, Feuerwehr (frw.), Kreissparkassenebenstelle, Spar- u. Darlehnsgenossenschaft, Elektrizitätsversorgung, Autoverbindung, Markt
    • Politik, Gemeindevertretung 6 Sitze.
      • Quelle: Handbuch der Ämter und Landgemeinden in der Rheinprovinz und in der Provinz Westfalen, Preußischer Landgemeindetag West, Berlin 1931

Zeitzeichen 1973

Bevölkerung

Staats- und Personenstandsarchiv Detmold

Archiv

Literatur

  • Bau- u. Kunstdenkmäler. Kreis Lübbecke.

Literatur-Suche

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Historische Webseiten

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis


Dieses Bild gehört zum Ort mit der GOV-Kennung DIEGENJO42EK


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