Stemwede
Stemwede: Erstvorkommen des Namens, Ortsstatus, Grundherrschaften, Kirchenhinweise, historisch – topografische Entwicklungen und strukturelle Vernetzung im heimatkundlichen Zusammenhang zur Auffindung von Archiven, Quellen, Hinweisen...
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Früherwähnung
Stemwede war ein wüster Ort, dessen Name noch in den „Stemmer Bergen“ enthalten ist. Er lag bei Wehdem, im Kreis Lübbecke.
Name
1253 „Stemwede";
Nachbarschaft
ca. 1186 „Dilingen super Stenwede";
Familienname
- 1235 „Arnoldus de Stemwide";
- 1279 „Jacobus de Stenwede, clericus";
Burg Stemwede
1296 sollte das vom Mindener Bischof erbaute ,.castrum Stemmwede". laut Vertrag zwischen der Mindener Kirche und den Edelherren von Diepholz zerstört werden und innerhalb 12 Jahren nicht wiederaufgebaut werden;
Freigrafschaft
1254 belehnte König Wilhelm den Bischof Widekind von Minden mit der ihm resignierten Freigrafschaft in Stemwede.
Grundherrschaft
1297 erhielt Heinrich von Münchhausen von der Mindener Domkirche Güter in Stemwede
Einleitung
Die Gemeinde Stemwede wurde bei der kommunalen Neugliederung 1973 neu geschaffen durch Zusammenlegung des Amtes Levern mit den Gemeinden Destel, Levern, Niedermehnen, Sundern und Twiehausen und den Gemeinden des Amtes Dielingen-Wehdem.
- Die Gemeinde Stemwede ist Rechtsnachfolgerin der Ämter Levern und Amt Dielingen-Wehdem
Wappen
Allgemeine Information
Politische Einteilung
Ortsteile
- Arrenkamp
- Destel
- Dielingen
- Drohne
- Haldem
- Levern
- Niedermehnen
- Oppendorf
- Oppenwehe
- Sundern
- Twiehausen
- Wehdem
- Westrup
Ortsteile der Gemeinde Stemwede im Kreis Minden-Lübbecke | |
Arrenkamp | Destel | Dielingen | Drohne | Haldem | Levern | Niedermehnen | Oppendorf | Oppenwehe | Sundern | Twiehausen | Wehdem | Westrup |
Geschichte
Archiv
Literatur
- Bau- u. Kunstdenkmäler. Kreis Lübbecke.
Literatur-Suche
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Weblinks
Offizielle Webseiten
Genealogische Webseiten
Historische Webseiten
Zufallsfunde
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
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