Schweppeln
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Hierarchie
Regional > Litauen > Schweppeln
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Schweppeln
Einleitung
Schweppeln, Szwepelischken, Kreis Memel, Ostpreußen.
Name
Der Name Schweppeln ist ein Spitzname.
- litauisch "šveplys" = der Lispler
Politische Einteilung
- 1863 wurde Boylen Peter, Boylis Peter oder Builen mit Schweppeln vereinigt und gehörte 1785 zum Amt Clemmenhof.
- 1863 wurde Sziedellen oder Eglien Gerge mit Schweppeln vereinigt.
- Das auf der Schroetterkarte von 1802 eingetragene Dorf Markuszen/ Markußen oder Gußgauren Peter gehörte 1785 zum Amt Althof.
- Guszgauren Gerge oder Gußgauren Gerge oder Markußen wurde 1863 mit Schweppeln vereinigt und gehörte teilweise zu Carlsberg.
1940 ist Schweppeln ein Dorf in der Gemeinde Birkenhain.
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Schweppeln gehörte 1888 und 1912 zum Kirchspiel Memel Land.
Katholische Kirche
Schweppeln gehörte 1888 und 1907 zum katholischen Kirchspiel Memel.
Standesamt
Schweppeln gehörte 1888 und 1907 zum Standesamt Buddelkehmen.
Bewohner
1736
- Christof Boylis
- Albrecht Szamaitis
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
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