Wiskogalle
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Hierarchie
Regional > Litauen > Wiskogalle
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Wiskogalle
Einleitung
Wiskogalle, Kreis Memel, Ostpreußen
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Karkelbeck ist seit 1904 Kirchspiel, vorher gehörten die Ortschaften teils zum Kirchspiel Deutsch Crottingen, teils zum Kirchspiel Memel Land.
Zugehörige Ortschaften
1863 Einzelgehöfte: Alwicksgalle, Brenziagalle, Dumbragalle, Gaigalle, Lapsgalle, Mikelai, Mistegalle, Steppongalle, Tydikgalle, Winkogalle, Wiskogalle.
- preußisch-litauisch "gale" = Streifen Ackerstück
Kirchenbücher
Die Kirchenbücher von Karkelbeck sind verschollen.
Katholische Kirche
Wiskogalle gehörte 1907 zum katholischen Kirchspiel Memel.
Standesamt
Wiskogalle gehörte 1888 zum Standesamt Plücken Martin, 1907 zum Standesamt Kollaten. Die Zugehörigkeit wechselte 1898. Ab 1913 war Wiskogalle selbst Standesamtsort.
Zugehörige Ortschaften
Zum Standesamt Wiskogalle gehörten 1913 folgende Ortschaften:
Wiskogalle.
Standesamtsregister
Eine wertvolle Hilfe angesichts der fehlenden Kirchenbücher von Karkelbeck stellen die Zweitbücher des Standesamtes Karkelbeck dar, die im Standesamt I in Berlin lagern. Verfilmungen sind auch bei den "Mormonen" vorhanden.
- Geburten 1913-1916, 1919, 1921-1938.
- Heiraten 1913-1916, 1918-1938.
- Sterbefälle 1913-1916, 1918-1938.
Bewohner
Genealogische Internetseiten
Teilauswertung zu Karkelbeck: Memelland, OFB
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>KARECKKO05MT</gov>