Kurschellen

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Version vom 21. Dezember 2009, 20:08 Uhr von Kaukas (Diskussion • Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „<!-- Bitte die Überschriften der Vorlage drinlassen, ggf. ausklammern --> <!-- bzw. durch Entfernen der Klammern Überschriften hinzunehmen. --> <!-- Es k...“)
(Unterschied) ← Nächstältere Version • aktuelle Version ansehen (Unterschied) • Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Diese Seite gehört zum Portal Memelland und wird betreut vom OFB-Team Memelland.
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland
Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000
Skizze aus der Gemeindeseelenliste von Szimken aus den 50er Jahren, (c) Bundesarchiv

Hierarchie

Regional > Litauen > Kurschellen

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Kurschellen


Einleitung

Kurschellen, Klein Kurschen, Kurschen Hincke, Hincke Kurschen, Kursche Hincke Tholeike, Inken Kurschen, Kurschellen, Kreis Memel, Ostpreußen.

Name

Der Name weist auf kurische Besiedlung.

  • litauisch "kuršis" = Kure, Hafffischer


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Klein Kurschen gehörte 1888 und 1912 zum Kirchspiel Deutsch Crottingen.

Katholische Kirche

Kurschellen gehörte 1907 zum katholischen Kirchspiel Memel.



Standesamt

Kurschellen gehörte 1888 und 1907 zum Standesamt Truschellen.

Bewohner



Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>KURHENKO05PT</gov>