Markußen

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Siehe Mitte südlich von Woydaugen auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000
Skizze aus der Gemeindeseelenliste von Markußen aus den 50er Jahren, (c) Bundesarchiv

Hierarchie Regional > Litauen > Markußen

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Markußen


Einleitung

Markußen, Schweppeln, Szwepelischken, Kreis Memel, Ostpreußen.

Name

Der Name Schweppeln ist ein Spitzname.

  • litauisch "šveplys" = der Lispler


Politische Einteilung

1940 ist Markußen ein Dorf in der Gemeinde Birkenhain.


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Markußen gehörte 1888 und 1912 zum Kirchspiel Memel Land.

Katholische Kirche

Markußen gehörte 1888 und 1907 zum katholischen Kirchspiel Memel.


Standesamt

Markußen gehörte 1888 und 1907 zum Standesamt Buddelkehmen.


Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>SCHELNKO05OQ</gov>