Girxkallen

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Siehe Girnkallen, Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000
Skizze aus der Gemeindeseelenliste von Girxkallen aus den 50er Jahren, (c) Bundesarchiv

Hierarchie

Regional > Litauen > Girxkallen

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Girxkallen


Einleitung

Girxkallen, Girngallen Matz, auch Girxgallen, Girxkallen, Girkallen, 1802 Girnkallen, Kreis Memel, Ostpreußen.

Name

Der Name weist auf einen Steinmetz.

  • prußisch "girnos" = Mahlstuhl
  • "girnus" = Steinmetz
  • preußisch-litauisch "girnakalis" = Mühlsteinhauer, Steinmetz, Hammer des Steinmetzen


Politische Einteilung

1940 ist Girxkallen eine Gemeinde mit dem Gut Adlig Lindenhof und den Dörfern Gibbischen Peter, Girngallen Matz, Kiaken, Klauswaiten und Ramutten Jahn.


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Girngallen Matz gehörte 1912 zum Kirchspiel Deutsch Crottingen.

Katholische Kirche

Girxkallen gehörte 1907 zum katholischen Kirchspiel Memel.



Standesamt

Girxkallen gehörte 1888 und 1907 zum Standesamt Krottingen.


Bewohner



Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>MATATZKO05NU</gov>