Ahlen (Kreis Warendorf)

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Hierarchie:

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Regierungsbezirk Münster > Kreis Warendorf > Ahlen (Kreis Warendorf)

Lokalisierung der Stadt Ahlen innerhalb des Kreises

Frühe Erwähnungen

Name

„villa Alna in pago Sudrego" 9. Jahrhdt.; „Alnon" ca. 900; „Alen" 1139; „Alnensis" 1160; „Alnen" 1176; „Alen" 1245.

Besitz

Kirche in Ahlen

  • In der Vita St. Liudgeri wird Ahlen bereits als Pfarre erwähnt, die Ludgerus besuchte.
  • 1139 übergibt Bischof Werner von Münster die Kirche zu Ahlen dem Kloster Cappenberg.
  • 1160 verleiht Friedrich II., Bischof zu Münster, dem Stift Kappenberg das Archidiakonat über das Kirchspiel Ahlen.
  • 1245 Wiscelus, plebanus in Ahlen
  • 1287 „Warmundus plebanus veteris ecclesiae Alensis" .
  • 1288 Lambertus, Rektor der neuen Kirche in Ahlen genannt.

Stadtanlage

  • Zur Zeit des Münsterischen Bischofs Herm. II. (1174 bis1203) und seines Nachfolgers Otto I. (1203-18), bis zum Jahre 1212, wurde die „villa. Alen" mit „fossatis et aliis munitionibus" (Gräben, Knicke und Wälle) auf Veranlassung der genannten Bischöfe befestigt.
  • 1214 „mensura de Ahlen" (Ahlener Maß).
  • Kern der Anlage war der 1217 genannte bischöflicher Amtshof in Ahlen (1151 Hof zu Ahlen?).
  • 1224 verbietet der Münsterische Bischof Dietrich III. den Städten im Bistum Münster, unter anderen der „civitas Alen" bei Strafe der Exkommunikation, Hörige des Klosters Marienfeld aufzunehmen.
  • 1245 verleiht der Münsterische Bischof Ludolf den Bürgern von Ahlen an dem dortigen mit ihrer Unterstützung eingelösten Gericht dasselbe Recht, welches den Bürgern von Münster zusteht.
  • 1287 erteilt der Münsterische Bischof Everhard den Bürgern von Ahlen Zollfreiheit in seinem Lande.

Familienname

1139 „Suederus de Alen".

Landschaftslage

Ahlen liegt im südlichen Teil der Münsterschen Tieflandsbucht, westlich der Beckumer Berge, im Quellgebiet der Werse (7 km nördlich der Lippe) in 80 m Höhe. Der Altstadtkern liegt auf dem westlichen Ufer des Wersebachs.

Ortsursprung

Altes Gogericht. Amtshof des Bischofs von Münster, der 1243 den Bürgern anteilsweise in Pacht gegeben wurde. Villa Ahlen. (12. Jhdt.). 4 Befestigungen 1212. Marktrecht 1214. 1224 unter den Städten und festen Plätzen des Fürstbistums Münster genannt. 1245 Verleihung desselben Rechtes wie den Bürgern Münsters.

Stadt als Siedlung

Bauliche Entwicklung

Die Altstadt ist planmäßig angelegt und hat einen fast kreisförmigen Grundriß. Darauf stoßen die Straßen von Norden und Süden, Hauptstraße in ostwestlicher Richtung. Südwestlich des Stadt¬mittelpunktes Markt mit Rathaus und alter Kirchplatz. Schon um 1200 mit Gräben und Wehren befestigt, Befestigungen im 13. Jhdt. ver¬stärkt. Später Mauer mit doppeltem Wall und Gräben, im Südwesten die Werse. Mauertürme. 5 Tore mit Türmen, etwa 650 m voneinander entfernt; Abbruch seit 1765, zuletzt das Westtor (1554-59 erbaut, 1879 abgerissen). Von der Mauer nur noch ein kleiner Rest vorhanden, im übrigen um 1954 Wallanlagen. Im 19. Jhdt. Ausdehnung der Stadt im Zuge der 5 Ausfallstraßen, besonders nach Südosten (Bahnlinie Hamm - Hannover), Anfang 20. Jhdt. hier Zechen- und Industriesiedlungen.

Gebäude

Ältestes Bauwerk die Bartholomäuskirche (spätgotische Hallenkirche, Turm 1273, Langhaus 14. Jhdt.). Marienkirche (neugotisch) 1902/04 an Stelle der 1912 abgebrochenen Kirche von Ende des 13. Jhdts. Bei dem 1571 erbauten Siechenhaus an der Kapellenstraße die Josephskapelle von 1688. Rathaus von 1905 an Stelle des alten. 1150 wurde das Augustinerinnenldoster „Maria Rosa" errichtet, 1813 aufgehoben und auf Abbruch verkauft. Neues Kloster „Unserer Lieben Frau" von 1902. Evangelische Kirche von 1861. Neue Kirchen in den Vorstädten nach dem 1. Weltkrieg. Bahnhofsgebäude 1914/15. Postgebäude von 1913. Emaillefabriken und Zechen.

Brände/Überschwemmungen

Stadtbrände 1483, 1686 und 1744. Daneben früher häufig Überschwemmungen durch die Werse.

Zerstörungen 2. Weltkrieg

Zerstört eine Kirche, eine Schule und das Amtsgericht (teilweise), 165 Wohnhäuser und 3 Fabriken über 60%. Die Fläche der Zer¬störung umfaßte 17.000 qm oder 4,75% der gesamten bebauten Fläche. Im Jahre1950 waren die Schäden bis zu 92% behoben.

Bevölkerung

Entwicklungen

Starke Zuwanderung durch Industrialisierung seit Ende 19. Jhdt., auch Ausländer.

Seuchen

Pest 1551 und 1597.

Bevölkerungsverzeichnisse

  • Bürgerbuch von 1389 ff.
  • Kirchenbücher (rk.) seit 1634 bzw. 1671, 1759
  • Kirchenbücher (ev.) seit 1866

Gedruckte Quellen

Abschriften der Mormonen

Staats- und Personenstandsarchiv Detmold

  • Ahlen, 1810-1813 (Zivil.) Geburten, Aufgebote, Heiraten, Tote
  • Ahlen, 1840-1847 (ev.) Geburten, Heiraten, Tote
  • Ahlen, 1863-1874 (ev.) Geburten, Heiraten, Tote
  • Ahlen, 1803, 1815-1874 (rk., St. Bartholomäus, Stadt u. Land) Geburten, Heiraten, Tote
  • Ahlen, 1803-1804, 1815-1874 (rk., St. Marien, Stadt u. Land) Geburten, Heiraten, Tote
  • Ahlen, 1822-1846 (Juden, Bürgermeisterei) Geburten, Heiraten, Tote
  • Ahlen, 1847-1874 (Juden, Gerichtsbezirk) Geburten, Heiraten, Tote

Berühmte Personen

  • Bertramus von Ahlen, Franziskaner, Mystiker und Scholastiker, um 1315.
  • Heinrich von Staden, * <> 1545 in Ahlen, Vertrauter Iwans des Schrecklichen, verfaßte eine der wichtigsten älteren Beschreibungen Rußlands.

Jüngere Einwohnerzahlen

1818: 2.319 Einwohner (E.), 1827: 2.610 E., 1843: 2.732 E., 1858: 3.247 E., 1871: 3.535 E., 1885: 4.747 E., 1895: 5.595 E., 1905: 8.089 E., 1910: 10.762 E., 1919: 18.254 E., 1925: 22.357 E., 1933: 25.153 E., 1939: 25.697 E., 1945: 30.185 E., 1946: 30.049 E., 1950: 33.141 Einwohner.

Sprache

Ahlen ist mit seiner niederdeutschen Mundart in das Münsterländische einzuordnen. Kennzeichen: ju 'euch' (nicht ink !), mi 'mir' und 'mich', sin `(ich) bin', bauen 'bauen', meiet `(sie) mähen'. Trotz des massiven Vordringens der Industrie war die Mundart 1954 noch fest in Gebrauch. Die Ahlener spottetenn über die Dolberger : „Heggen, meggen, Sliepsteen dreggen", weil sie heien, meien, dreien sprechen.

Wirtschaft

Handel, Gewerbe bis 1954

1287 bereits freie Jahrmärkte, weitere 1562 bewilligt. Im späteren Mittelalter Wüllnerei und Leinenweberei (bis Ende 19. Jhdt. wichtig) sowie Handel. Daneben im wesentlichen Ackerbürger¬stadt bis fast zur Jahrhundertwende. Danach Beginn der Industrialisierung: Plüschfabrikation, 1880-91 Strontianitbergbau, 1900 erste Boh¬rungen auf Steinkohle, 1909-12 Abteufung der Schachtanlage „Gewerkschaft Westfalen" (1950 einschl. Kokerei etwa 3.800 Arbeiter). Seit den 1870er Jahren Emailleindustrie, 1954 größte in Deutschland, Fabriken für Maschinen, Blech- und Zinkwaren, Schuhe (aus alter Gerberei entstanden), Holzverarbeitung, Steine und Erden, Nährmittel usw., Fleischwaren, Kornbrannt¬wein.

Fabrikation vor 1954

Steinkohlenzeche „Gewerkschaft West¬falen" (1912). Stanz- und Emaillierwerke: Roll¬mann & Tovar AG. (1897), „Westfalenwerke" und „Atlantik" GmbH. (1932).

Verkehrseinrichtungen bis 1954

Ahlen liegt am mittelalterlichen Hellweg (Dortmund – Bielefeld - Minden). Gleichlaufende Bahn Köln - Berlin seit 1848. In 6 km Entfernung Anschlüsse an große Straßen: Hamm -Münster, Dortmund - Bremen, seit 1938 Autobahn Köln¬Hannover - Berlin.

Umgebungsbedeutung bis 1954

Trotz der Nähe des rasch gewachsenen Hamm behielt Ahlen seine Bedeutung für das engere landwirtschaftliche Streusiedlungsumland, am wichtigsten waren aber Bergbau und Industrie. Übergeordneter Ort ist Hamm und für Ver¬waltung zum Teil Beckum.

Ahlener Maß

  • 1840 Geltungsgebiet: Stadt und Kirchspiel Ahlen, vom Kreise Lüdinghausen die Gemeinde Walstede.
    • Benennung: Stadt Ahlener Malt gleich 10 Müdden, 1 Müdde gleich 2 Scheffel gleich 18 Becher, 1 Scheffel gleich 9 Becher.
      • Die Untersuchung wurde bewerkstelligt an dem auf dem Rathause vorhandenem Normalmaß. Untersuchungsart: Streichmaß
        • Die Untersuchung hat für die Größe des Ortsmaßes ergeben in preußischen Kubikzoll 2.059,59 oder abgerundet 2060 Kubikzoll. Ein Kubikzoll zu 17,89 ml gerechnet entspricht der Scheffel heute 36,85 Liter.
    • Siehe auch: Fürstbistum Münster/Maße und Einheiten

Verwaltung

Der Rat

1271 „Iudex et scabini civitatis“ erwähnt, „iudex, scabini et consules” zuerst 1287, 2 “magistri sca¬binorum” 1295. 2 magistri consulum und 8 scabini 1298. Später Bürgermeister und Rat.

Gericht

  • 1245 Gograf zuerst erwähnt, in fürst¬bischöflicher Zeit zugleich städtischer Richter.

Gerichtsbezirk

1840 war der Land- und Stadtgerichtsbezirk Ahlen zuständig für die Orte:
Ahlen, Beckum, Dolberg, Drensteinfurt, Heesen, Herzfeld, Lippborg, Sendenhorst, Lütke Uentrop, Vorhelm und Walstedde

Bürgerrechtsquelle-Bürgerbuch

  • Ahlen, Kreis Beckum (1245), Bürgerbuch 1389-1454, Perg. 35 Bll. (Staatsarchiv Münster, Dep. Stadt Ahlen II E Nr. 1). — Bürgerbuch und Überlaßprotokoll 1454-1561 (ebd. II E Nr. 2). Diese Handschrift enthält Bürgeraufnahmen aus den Jahren 1389-1431, 1453, 1454 (Bürgerliste), wohl Abschriften aus dem ältesten Bürgerbuch; anschließend Bürgeraufnahmen 1454-1494, 1504/05. Die nächsten zwei Blätter fehlen. Ab Blatt 19 (neue Zählung) Bürgeraufnahmen 1520-1538, ab Blatt 75 Bürgeraufnahmen 1538-1561.—Bürgerbuch und Überlaßprotokoll, Perg., 68 Bll. (ebd. II 2 Nr. 4) mit Bürgeraufnahmen 1562-1797.

Landesherrschaft

Landesherren

Kriegswesen

Wehrhoheit

Wehrhoheit im Besitz des Landesherrn. Die Bürgerschaft war schon 1454 in 4 Schichten (Kamp-, Nord-, 0st- und Moellenschicht) zur Ver¬teidigung der Mauern eingeteilt.

Schützengilden

Schützenbruderschaft seit vor 1520, wirkte im 16. Jhdt. bei der Verteidigung der Stadt mit.

Siegel,Wappen, Fahne

Wappen

Stadtwappen: In Rot ein goldgekrönter, geflügelter silberner Aal, der schon im Siegel von 1255 erscheint, seit 1571 auf Münzen. In der heutigen Form wurde das Wappen am 17. Dezember 1910 vom preußischen Staat verliehen.

Das älteste Siegel zeigt über einer Zinnenmauer mit dem Aal im Torbogen unter einem Giebel zwischen 2 Zinnentürmen das Brustbild des hl. Bartholomäus, des Stadtpatrons (1297).

Stadtfahne seit 1936: Unter roter Aufschrift das Wappen in weißem, rotumrandeten Felde.

Finanzwesen

Münzwesen

  • Ohne landesherrliche Genehmigung wurden 1584, 1610, 1616 Kupfermünzen geprägt. Erhalten sind folgende Werte: 3 Schillinge; 12, 6, 3, 2, 1 Pfg.; Heller. Die Stücke zeigen auf der Vorderseite das Wappen der Stadt, auf der Rückseite die Wertzahl. Durch den „recessus restitutionis“ 1627 verbot der Bischof von Münster weitere Prägungen.
  • Notgeld. 1917: 10, 50 Pfg. Zink; 10 Pfg. Eisen. 1918: 10 Pfg. Eisen. 1919: 10, 50 Pfg. Eisen. Folgende Ausgaben in Papier: 1918: 5. 10, 20 M. 1923: 7 Werte von 1 Mill. bis 1 Bill.

Stadtgebiet

Das Stadtgebiet umfaßt große Teile der bis zum 19. Jh. außerhalb liegenden Feldmark; bis 1954 fast unverändert unverändert: 1858: 2004 ha, 1951: 2008 ha.

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Katholische Kirchen

Die Kirchen zählen zum Dekanat Ahlen im Kreisdekanat Warendorf

St. Bartholomäus

Kirchplatz 6
59227 Ahlen

  • Tel.: 0 23 82/24 21
  • Fax.: 0 23 82/8 28 49

Gemeindekooperation:
- Pfarreiengemeinschaft mit St. Ludgerus, Ahlen

St. Elisabeth

Bürgermeister-Corneli-Ring 15
59227 Ahlen

  • Tel.: 0 23 82/25 95
  • Fax.: 0 23 82/9 40 96 80

Gemeindekooperation:
- Pfarreiengemeinschaft mit St. Marien, Ahlen
- Pfarreiengemeinschaft mit St. Pankratius, Ahlen (Vorhelm)

St. Gottfried

Jägerstr. 34a
59229 Ahlen

  • Tel.: 0 23 82/68 68
  • Fax.: 0 23 82/68 76

Gemeindekooperation:
- Seelsorgeeinheit mit St. Josef, Ahlen
- Seelsorgeeinheit mit St. Lambertus, Ahlen (Dolberg)

St. Josef

Rottmannstr. 111
59229 Ahlen

  • Tel.: 0 23 82/9 66 97-10
  • Fax.: 0 23 82/9 66 97-18

Gemeindekoopertation:
- Seelsorgeeinheit mit St. Gottfried, Ahlen
- Seelsorgeeinheit mit St. Lambertus, Ahlen (Dolberg)

St. Ludgerus

Gemmericher Str. 64
59229 Ahlen

  • Tel.: 0 23 82/7 14 14
  • Fax.: 0 23 82/6 19 98

Gemeindekooperation:
- Pfarreiengemeinschaft mit St. Bartholomäus, Ahlen

St. Marien

Klostergasse 5
59227 Ahlen

  • Tel.: 0 23 82/26 21
  • Fax.: 0 23 82/51 00


Gemeindekooperation:
- Pfarreiengemeinschaft mit St. Ludgerus, Ahlen
- Pfarreiengemeinschaft mit St. Pankratius, Ahlen (Vorhelm)




Geschichte

= Genealogische und historische Quellen

Historische Quellen

Bibliografie

  • Bibliographie zur Kultur & Geschichte der Stadt Ahlen (Westf.). Hrsg. von der Stadt Ahlen (Westf.). [Planung, Koordination, Red.: Jürgen Rheker ...]. Ahlen 2005. 361 S.: Ill. (Quellen und Forschungen zur Geschichte der Stadt Ahlen. 8.) ISBN 3-00-017972-0.


Periodika

Der beflügelte Aal. Heimatliches aus Ahlen - Vorhelm - Dolberg. Bd. 26 (2007). Hrsg.: Heimat-Förderkreis für Westfälische Tradition e.V., Postfach 14 25, 59204 Ahlen. Red.: Heinrich Kemper, Rembert Wilke, Udo Wagener.

Bilder, alte Fotos und historische Karten


Internetlinks

Offizielle Internetseiten


Genealogische Internetseiten


Weitere Internetseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.


Wappen_Kreis_Warendorf.png Städte und Gemeinden im Kreis Warendorf (Regierungsbezirk Münster)

Ahlen (Kreis Warendorf) | Beckum (Kreis Warendorf) | Beelen | Drensteinfurt | Ennigerloh | Everswinkel | Oelde | Ostbevern | Sassenberg | Sendenhorst | Telgte | Wadersloh | Warendorf |


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis


Dieses Bild gehört zum Ort mit der GOV-Kennung AHLLENJO31WS


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