Tagebuch des Mathias Löhrer/050
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ganzen Verhandlung mich zu Vertreten die Sache ganz zu Teligiren mit Vorbehalt meiner genehmigung, am 23ten dieses, er hielte ich ein Schreiben Von herrn Uhles worin ich auf dringeste ersucht wurde des folgenden Morgens 9 Uhr zu Quadrath im Elterlichen hauße zu erscheinen, um die Theilung der güter Vorzunehmen, ich erschien um die bestimmte zeit bevollmächtigt Von meiner Frau, wir schritten zur theilung und zwar wie folgt[1].
Die Güter welche Vom Schwiegervater herkamen behielt er allein, die Güter welche Von der Mutter herkamen bezogen die Kinder allein, die im Ehestande sowohl als im witwerstande gemachte Aquisitten wurden hälfte getheilt, nun gab mein Schwiegervater Vor 100. Köllner Rheistahler[2] an baar Von seinem Antheil mit zur