Neidenburg (Ostpreußen)
Neidenburg ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Neidenburg (Begriffsklärung). |
Hierarchie
Regional > Historisches Territorium > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Allenstein > Landkreis Neidenburg > Neidenburg
Einleitung
Neidenburg, Grenzstadt zwischen den prußischen Stämmen Sassen und Galindien, an der Neide gelegen.
Der Name bezieht sich auf eine Burg an der Neide.
- prußisch "neid, nid, nida" = fließen, auf- und abtauchen
Wappen
Das Wappen zeigt in Silber zwischen zwei aus grünem Boden sprießenden Pflanzen einen laubbekränzten und laubgeschürzten wilden Mann, mit der Rechten ein Schwert schwingend, in der Linken eine goldene Lilie haltend.
Allgemeine Information
Einwohner
1939 9.181
Politische Einteilung
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Neidenburg
Katholische Kirchen
Geschichte
Prußische Wehranlagen
- Burg Neidenburg auf dem Gelände der alten Wallburg
- Burgwall im Südteil von Gardienen, am Südende des Gardienen See
- Längswall von 3,1 km Länge im Wald zwischen Kaltenborn und Wallendorf
- Schlossberg, 1,5 km südsüdwestlich von Malschöwen mit heidnischem Wohnsitz
Stadt
- Die Burg wurde zwischen 1310 und 1376 erbaut und steht auf einem Hügel, der von drei Seiten von der Neide umflossen wird.
- Die Gründung fand 1381 statt, Hochmeister Winrich von Kniprode verlieh 40 Hufen abgabenfreies Land und das Stadtrecht.
- Schon zur Ordenszeit soll es eine Brauerei gegeben haben.
- Schon vor der Schlacht von Tannenburg (1410) fiel die Stadt an Polen, wurde aber vom Orden zurück erobert. Burg und Stadt mußten sich mehrmals der Litauer, Polen und Tataren erwehren.
- Im 13-jährigen Krieg hielt sie zum Preußischen Bund.
- 1656 wurde sie von Tataren belagert. Ein Bürger namens Nowak soll die Stadt gerettet haben.
- 1757 Die Russen fallen im Sommer (im Siebenjährigen Krieg) unter Graf Fermor und Feldmarschall Graf Apraxin in Ostpreußen ein. Zarin Elisabeth I. erklärt durch Patent vom 31. Dezember 1757 Ostpreußen als russisches Eigentum.
- 1758 Jan. Eine russische Armee unter Graf Fermor besetzt kampflos das ungeschützte Ostpreußen.
- 1762 Nach dem Tod der Zarin Elisabeth (5.1.1762) kommt es unter ihrem Nachfolger, Zar Peter III., zum Frieden mit Preußen (5.5.1762 Vertrag von St. Petersburg). Russland gibt ohne Entschädigung die besetzten bzw. bereits annektierten Gebiete Ostpreußen, Hinterpommern und Neumark zurück. Die Russen ziehen ab, Neidenburg wird wieder preußisch.
- 1784 wurde Neidenburg von einer Feuersbrunst heimgesucht, bei der die Vorstadt abbrannte. Für den Wiederaufbau nahm man Steine der Vorburgen und des Burghaupthauses.
- Im 18. Jahrhundert wurde die Stadt Hauptort der zehn neu gegründeten Kreise, Sitz eines Steuerrats, eines Justizkollegiums und eines Domänenjustizamtes.
- 1806 weilte König Friedrich Wilhelm III. für kurze Zeit in der Stadt.
- 1807 Verwüstung der Burg, der Remter diente bis 1812 den Franzosen als Speicher. Ferdinand Gregorovius veranlasste den Oberpräsidenten von Schön zur Wiederherstellung der Burg. Die Stadt wurde mit einer Kontributionsschuld von 179.426 Talern belastet.
- 1818 Kreissitz des Landrats.
- Zwischen 1828-1830 völlige Erneuerung durch König Friedrich Wilhelm IV. veranlasst.
- Verlegung des Amtsgerichts und des Gefängnisses in die Burg.
- Nach dem Anschluß an das Eisenbahnnetz erlebte Neidenburg eine Aufwärtsentwicklung.
- 11.7.1920 entschieden sich bei der Volksabstimmung 98,54% für Deutschland und 1,46% für Polen.
Sage
Die Jundfrau auf dem Goldberg bei Neidenburg
Auf den Goldbergen bei Neidenburg in Ostpreußen sieht man eine brunnenartige Vertiefung, von welcher die Sage geht, daß es der Eingang in den unterirdischen Palast einer wunderschönen Jungfrau sei, die dort hinein verwünscht worden ist. Früher ist sie bisweilen heraufgestiegen an die Oberwelt, harrend auf denjenigen, der sie erlösen würde. Es hat sich aber niemand in ihre Nähe gewagt.
Einmal nur hat ein Jüngling den Mut gehabt. Als er die Jungfrau dort oben sitzend erblickte, wie sie ihr goldrotes Haar mit goldenem Kamm kämmte, wurde er so ergriffen von ihrer wunderbaren Schönheit, daß er zu ihr hinaufstieg und ein Knie vor ihr beugte. Da hing sie ihm eine kostbare goldene Kette um den Hals und versprach ihm alle die ungeheuren Schätze in ihrem unterirdischen Palast und ihre Hand dazu, wenn er sie erlösen wolle. "Wie aber kann ich dich erlösen?" "Du mußt mich in deine Arme nehmen und von dem Berge hinabtragen, aber jedes Tier, das dir begegnen wird, küssen."
Das dünkt dem Jüngling eine Kleinigkeit, flugs nimmt er das schöne Mädchen auf den Arm und will sie davontragen. Da aber sieht er sich schon von allen möglichen Tieren umringt, die sich alle an ihn herandrängen, ein ordentliches Gewimmel von Geschöpfen. Da kamen Rehe, Hirsche, Hasen, Eichhörnchen, Spechte, Finken und andere Singvögel, aber auch Eidechsen, Schlangen, Blindschleichen, sogar Käfer und Regenwürmer. Die Jungfrau, welche sich fest um den Hals geklammert hatte, mit einem Arm haltend, unterzieht er sich der Aufgabe ohne Verdrossenheit in ihrem ganzen Umfange, und jedes Tier, daß er geküßt hat, eilt davon und verschwindet.
Endlich ist das letzte, ein Regenwurm, abgefertigt, und er atmet hoch auf. Schon will er nun, die schöne Last wieder fester in seine Arme schließend, den Berg vollends hinabeilen, da steht noch eine ekelhafte Kröte vor ihm, die ihn mit ihren Triefaugen giftig anglotzt. Schaudernd tritt der Jüngling einen Schritt zurück und ruft unwillkürlich: "Hat dich denn der Teufel auch noch hier?" Aber da stieß die Jungfrau einen schmerzlichen Klagelaut aus und rief verzweifelt: "Nun bin ich in alle Ewigkeit verflucht, und niemand wird mich mehr erlösen." Dann glitt sie von den Armen des Jünglings hinab, die Erde öffnete sich, und sie versank in die Tiefe.
Nicht minder verzweifelt schlug sich der Jüngling mit der Hand vor die Stirn. Nun hätte er auch die ekelhafte Kröte noch gern geküßt, aber es war ja alles vorbei. Er stürzte den Berg hinab und lief davon, ist dann lange krank gewesen, aber wieder genesen, jedoch Zeit seines Lebens finster und melancholisch geblieben. Die kostbare Kette, die noch an seinem Hals hing, war das einzige Erinnerungszeichen an das so schlecht bestandene Abenteuer, aber wenn er sie ansah, traten ihm die Tränen in die Augen, und er verschloß sie deshalb in seine Truhe. Die schöne Jungfrau hat auf den Goldbergen niemand wieder gesehen.
- Quelle: Petersberg, v., Bodo, Bechstein, Ludwig: Deutsche Städtesagen, Magnus Verlag
- Anmerkung: Die Sage symbolisiert den Übergang vom Heidentum zum Christentum [1].
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Zeitungsmeldungen
Königsberger Hartungsche Zeitung
Datum | Schlagwort | Meldung |
---|---|---|
11.10.1912 | Ausgebrochen | Die zu mehrjährigen Zuchthausstrafen verurteilten Einbrecher Zigarrenhändler Fliegel, Zigeuner Broczinski, Arbeiter Stephan alias Zebrowski und Handlungsgehilfe Rogalla sind gestern Nachmittag, aus dem hiesigen Gerichtsgefängnis ausgebrochen und entwichen. Alle vier Verbrecher waren gemeinsam in einer sicheren Zelle mit Säckeflicken beschäftigt. Als der Gefangenenaufseher um 5 Uhr nachmittags die Zelle revidierte, fand er sie leer. Die Verbrecher hatten im Laufe des Nachmittags einen zwei Zentimeter dicken eisernen Fenstergitterstab oben und unten durchfeilt und waren dann unbemerkt durch das Fenster, das zu ebener Erde liegt, ins Freie gelangt. Sofort wurde die Stadt und deren nächste Umgebung durch Gerichts- und Polizeibeamte sowie Gendarmen abgesucht, jedoch vergeblich. Der Kreispolizeihund nahm am Gefängnisfenster eine Spur auf und verfolgte sie auf dem Wege nach Bartoubken; er verlor sie aber bald, weil der Weg – es war gerade Viehmarkt – sehr stark befahren war. Es ist anzunehmen, daß der Zigeuner Broczinski bei seinen Stammesgenossen Unterkunft gefunden hat und mit ihnen im Lande umherzieht. Die drei anderen Ausbrecher aber werden wohl die Umgegend unsicher machen.[1] |
12.10.1912 | Die Stadtverordnetenversammlung | In der gestrigen Stadtverordnetenversammlung wurde die Einrichtung einer dritten Klasse an der gewerblichen Fortbildungsschule vom Oktober d. J. ab beschlossen, unter Uebernahme der anteiligen Kosten auf die Stadtkasse.
Der Bezirksausschuß hatte das Ortsstatut, betreffend das Wasserwerk der Stadt Neidenburg nicht genehmigt, weil an Miete für den Scheibenwassermesser 12 Prozent der Selbstkosten zur Erhebung gelangen sollten, und die Einsetzung eines festen Gebührensatzes verlangt. Es wurde deshalb beschlossen, für die aufgestellten Wassermesser andere Gebührensätze zu erheben. Für die Veteranenspende wurde ein Betrag von 100 Mark bewilligt. Zur Regulierung der Straße am Töpferberg wurde der Ankauf einer Parzelle in der Größe von 200 Quadratmeter zum Preise von 300 Mark von dem Hausbesitzer Kallwitzki beschlossen. Ebenso wurde der Ankauf des Geländes der in Konkurs geratenen Baufirma Rimarski & Sprick im Umfang von zehn Morgen nebst Bureaugebäude genehmigt. Bürgermeister Kuhn teilte der Versammlung mit, daß nach Angabe der Firma Scheven die Wasserleitung am 15. November und die Kanalisation anfangs Dezember d. J. in Betrieb genommen werden könne, und empfahl dringend, die Fertigstellung der Hausinstallationen zu beschleunigen. [2] |
12.10.1912 | Versetzung | Oberzollrevisor Stabe ist vom 1. Dezember cr. ab in gleicher Eigenschaft nach Elberfeld versetzt.[3] |
13.10.1912 | Ausbrecher und Einbrecher | Die Ermittelungen nach dem an Dienstag aus dem Gerichtsgefängnis ausgebrochenen vier schweren Einbrechern: Zigeuner Broszinski, Zigarrenhändler Fliegel, Handlungsgehilfe Rogalla und Arbeiter Stephan alias Zebrowski sind bisher erfolglos gewesen. Zweifellos halten sie sich in den in der Nähe von Neidenburg gelegenen Wäldern auf. Heute Vormittag ist hier ein Radfahrer in Försteruniform mit Jägerhut und Jagdtasche mit Franzen auf dem Rücken, jedoch ohne Geweht gesehen worden; er führte ein Rad durch die Mühlenstraße nach dem Schloßberge und ist bald darauf auf der Chaussee nach Muschaken davon gefahren. Da der Radfahrer einen schwarzen Schnurrbart und schwarzes krauses Haar hatte, auch sonst zigeunermäßig aussah, nimmt man an, daß dies der wegen Einbruchs- und Pferdediebstahls zu fünf Jahren Zuchthaus verurteilte Zigeuner Broszinski gewesen ist. Bei dem Ausbruch aus dem Gefängnis ist den Verbrechern von Zigeunern, die an dem Tag zum Vieh- und Pferdemarkt sich hier aufhielten, von außen Hilfe geleistet worden. Die Zigeuner haben den Gefangenen eine Feile und Talg zum Einfetten derselben zugesteckt und haben dann noch ihrerseits das äußere Gefangenenfenster und Drahtgeflecht zerschnitten und auseinandergebogen.
Auf dem gestrigen Jahrmarkt wurde ein polnisches Arbeiterehepaar verhaftet, daß in Verdacht stand, einen Einbruchsdiebstahl auf dem Lande verübt zu haben. Bei der körperlichen Visitation versuchte die Frau einen Beutel mit über 100 Mark Geld, den sie auf der Brust trug, zu beseitigen, was ihr jedoch nicht gelang.[4] |
31.10.1912 | Wahlen | Sonntag fand in der evangelischen Kirche die Erneuerungswahl der Mitglieder des Gemeindekirchenrats und der Gemeindevertretung statt. Sämtliche ausscheidenden Mitglieder wurden wiedergewählt. – An Stelle des nach Bromberg versetzten Kreisschulinspektors Jankowski wurde von der Generalversammlung des Ostmarkenvereins Kreistierarzt Hesse zum Vorsitzenden der hiesigen Ortsgruppe gewählt. – Im Anschluß an den Kreistag wurde ein Zweigverein vom Roten Kreuz gegründet. In den Vorstand wurden gewählt: Dr. Banft zum Vorsitzenden, Kreisarzt Dr. Fischer zum Stellvertreter, Kreisausschußsekretär Dygutsch zum Schriftführer und Kassierer, Kreisausschußassistent Sellin zum Stellvertreter und Pfarrer Myckert und Bürgermeister Kuhn zu Beisitzern. [5] |
Bibliografie
- Volltextsuche nach Neidenburg in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Genealogische Bibliografie
- Barden K., Hennig M, Kayss R. Historische Einwohnerverzeichnisse (HEV) für das ehemalige Südostpreußen. Namenfunde in Literatur und Archiven zum Kreis Neidenburg, Ostpreußen. Schriften der Genealogischen Arbeitsgemeinschaft Neidenburg Ortelsburg Nr. 27, Bischofsheim, 2013.
- Hennig M., Chmielewski H., Kayss R. Historische Einwohner-Verzeichnisse (HEV) für das ehemalige Südostpreußen nach den Evangelischen Kirchenbuch-Registern von Neidenburg Stadt und Land, Kreis Neidenburg/Ostpreußen. Geburten von 1901 bis 1939, Konfirmanden von 1915 – 1944. Schriften der Genealogischen Arbeitsgemeinschaft Neidenburg Ortelsburg Nr. 25. Seeheim-Malchen, 2012
- Hennig M., Holzapfel, B.: Die ordenszeitliche Besiedlung in den Kammerämtern Soldau und Neidenburg. Schriften der Genealogischen Arbeitsgemeinschaft Neidenburg Ortelsburg Nr. 23. Seeheim-Malchen, Selbstverlag, 2011.
- Jend M., Kowalewski H., Plessa M. Aus der Arbeit der Genealogischen Arbeitsgemeinschaft Neidenburg und Ortelsburg – Festschrift für Bernhard Maxin (†) zum 80. Geburtstag. Schriften der Genealogischen Arbeitsgemeinschaft Neidenburg Ortelsburg Nr. 1, Seeheim-Malchen, Selbstverlag, 2008.
- Kayss R., Jasinska M., Jasinski G., Maxin B., Blaudow B. Kreisblätter Neidenburg 1840-1920. Schriften der Genealogischen Arbeitsgemeinschaft Neidenburg Ortelsburg Nr. 1, Seeheim-Malchen, Selbstverlag, 1996.
- Pachollek W., Jend M., Kayss R., Maxin B. HEV Mühlenconsignationen königlicher königlicher Mühlen in den Ämtern Friedrichsfelde, Mensguth, Neidenburg, Ortelsburg, Soldau und Willenberg 1756, 1774, 1780 und 1798. Schriften der Genealogischen Arbeitsgemeinschaft Neidenburg Ortelsburg Nr. 16. Seeheim-Malchen, Selbstverlag 2007.
Historische Bibliografie
- Becker, Wolf-Joachim; Toffel, Gerhard: Der Kreis Neidenburg/ Ostpreußen im Bild, Band 1, Kommissionsverlag Gerhard Rautenberg, Leer, ISBN 3792102986. Inhaltsverzeichnis
- Becker, Wolf-Joachim; Toffel, Gerhard: Der Kreis Neidenburg/ Ostpreußen im Bild, Band 2, Kommissionsverlag Gerhard Rautenberg, Leer, 1986, ISBN 3792103400.
Persönlichkeiten
Auszug aus: Hans-Wolfgang Quassowski, Die von den Russen 1758-1762 in Ost- und Westpreußen angestellten Beamten. In: Familiengeschichtliche Blätter, 20. Jg., Heft 4 1922. (Daten nach dem russischen und gregorianischen Kalender).
- Alexius, Johann Wilhelm, Rektor in Neidenburg, zum Pfarrer in Scharnau, 19./30.10.1761.
- Brausewetter, Georg Anton, zum Burggraf in Neidenburg 14./25.5.1759. [Er war Eigentümer des von seinem kürzlich verstorbenen Vater ererbten köllmischen Gutes und Kruges Bendiesen an der Tilsitschen Landstraße, Amts Kaymen, und er hat 5 Jahre lang als Amtsschreiber die Ämter Palmnicken und Dirschkeim verwaltet, besonders letzeres unter der Amtsmannswitwe Hamilton. Er will nun heiraten und bittet deshalb 12./23.5.1759 um den Titel Burggraf].
- May, Karl Gottlieb, Stadtkämmerer in Neidenburg, zum Akziseeinnehmer in Gilgenburg 12./23.4.1759.
- Rogacki, Johann Gottfried, Diakon in Neidenburg, zum Pfarrer in Liebemühl 19./30.10.1761, [1771-1793 Pfarrer und Erzpriester in Saalfeld].
- Ferdinand Gregorovius (1821–1891), Geschichtsforscher
- Schachtmeyer, Peter, zum Stadtkämmerer in Neidenburg 29.5./9.6.1759.
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Anmerkungen
- ↑ Verfasser: N. (unbekannt), Quelle: Königsberg Hartungsche Zeitung, 11.10.1912, Nr. 478, Morgen-Ausgabe 1.Blatt, S. 3, bereitgestellt durch ZEFYS-Zeitungsinformationssystem der Staatsbibliothek Preußischer Kulturbesitz
- ↑ Verfasser: N. (unbekannt), Quelle: Königsberg Hartungsche Zeitung, 11.10.1912, Nr. 478, Morgen-Ausgabe 1.Blatt, S. 3, bereitgestellt durch ZEFYS-Zeitungsinformationssystem der Staatsbibliothek Preußischer Kulturbesitz
- ↑ Verfasser: N. (unbekannt), Quelle: Königsberg Hartungsche Zeitung, 11.10.1912, Nr. 478, Morgen-Ausgabe 1.Blatt, S. 3, bereitgestellt durch ZEFYS-Zeitungsinformationssystem der Staatsbibliothek Preußischer Kulturbesitz
- ↑ Verfasser: N. (unbekannt), Quelle: Königsberg Hartungsche Zeitung, 13.10.1912, Nr. 482 Morgen-Ausgabe, 2. Blatt, S. 10, bereitgestellt durch ZEFYS-Zeitungsinformationssystem der Staatsbibliothek Preußischer Kulturbesitz
- ↑ Verfasser: N.(unbekannt), Quelle: Königsberg Hartungsche Zeitung, 31.10.1912, Ausgabe 512, S. 5, bereitgestellt durch ZEFYS-Zeitungsinformationssystem der Staatsbibliothek Preußischer Kulturbesitz
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