Matzgirren

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Siehe Mitte unten, wo sich die Ackel (Fluss) in Loye (Fluss) und Pait (Fluss) teilt. Der Kurrenberg lieg südlich am Griebe (Fluss]. Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160000

Hierarchie

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Niederung, später Kreis Elchniederung > Matzgirren

Einleitung

Matzgirren, 1938 Kurrenberg, russ. Chlebnoje, Kreis Niederung, später Kreis Elchniederung, Ostpreußen.

Name

Der Name bezieht sich auf ein Wäldchen. Nicht auszuschließen ist, dass der Wald einem Matthias gehört.

• prußisch "mazz" = wenig, unscheinbar
• litauisch "girenas" = Waldbewohner
• prußisch "kurre" = Truthahn, "Kurrhahn"

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Matzgirren gehörte 1912 zum Kirchspiel Kallningken.

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

• Zufallsfunde zu Matzgirren

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>KURERGKO05PD</gov>