Finnentrop

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Finnentrop: historisch – familienkundliche Entwicklung im lokalen und regionalen Zusammenhang, Land und Leute, Siedlung, Sprache, Kirche, Bibliografie, Archive, Quellen, Hinweise...

Hierarchie:

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Westfalenprovp-wap.jpg - Portal:Westfalen-Lippe > Regierungsbezirk Arnsberg > Kreis Olpe > Finnentrop

Zeitschiene vor 1803

Adelsname

  • 1266 Ritter Simon v. „Vinninctorpe" [1]

Amt Bilstein

Buirschafft Duynscher

  • 1536 Hanß Schoulth zu Fynnentorp
  • 1536 Goißman zu Fynnentorp

Gogericht Attendorn

Burschafft von Enest

  • 1536 Rutger zu Vinnentrop / 1565 Rutger von Vinnentrop [2]

Zeitschiene nach 1802

Landesherren

Verwaltungseinbindung

Kommunale Neugliederung

Politische Einteilung

Ortsteile

Wappen

Datei:Wappen Ort Musterort Kreis Musterkreis.png Hier: Beschreibung des Wappens -->

Allgemeine Information

Kirchenwesen

Bistümer seit Mittelalter

Katholische Kirche

Der Name Finnentrop wurde für die Orte Habbecke und Neubrücke festgelegt. Mit Zustimmung des Pfarrers von Helden ist 1383 in Altfinnentrop (Pfarrei Heggen) eine Kapelle mit Friedhof angelegt. Die Lenhauser Filiale Habbecke hatte seit 1890 eigenen Geistlichen, 1919 Pfarrvikarie, 1921 Abpfarrung von Lenhausen, 1923 Neubau der Pfarrkirche.

1961 Pfarrbezirk: Finnentrop.

1961 Kirchen u. Kapellen:

  • Pfarrkirche St Johann Nepomuk (1923)
    • Die Kirche steht über großem Vereinssaal.
    • Kapelle St Johannes Nepomuk (1864), verfallen.
      • Oratorium St Josef im Schwesternhaus.

Reformation

1937 Evangelische Kirchengemeinde Finnentrop, Kirchenkreis Lüdenscheid, Pfarramtlich mit Attendorn verbunden, wird jedoch von einem ständigen Hilfsprediger mit Amtssitz in Grevenbrück selbständig bedient.

1937 Pfarrbezirk: Schönholthausen mit Finnentrop, Schliprüthen (18 km entfernt)

Geschichte

Genealogische und Historische Quellen

Genealogische Quellen

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Finnentrop

Kirchenbücher

  • Kirchenbücher Katholische Pfarrgemeinde Finnentrop ab 1906
  • Finnentrop, St. Johannes Nep., 1709 - 1968, Digitalisate online bei Matricula

Zivilstandsregister


Adressbücher

siehe: Kategorie:Adressbuch für Finnentrop

Militär- und Kriegsquellen

Finnentrop ist in den Verlustlisten des Ersten Weltkriegs enthalten.

Historische Quellen

Bibliografie

Bibliografie-Suche

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

In der Digitalen Bibliothek

Archive und Bibliotheken

Archive

Fußnoten

  1. Quelle der Früherwähnungen: Knipping III. Nr. 2357
  2. Quelle : Die Schatzungsregister des 16. Jhdts. f.d. Hzgt. Westfalen (Hrsg. H.Walberg) ISBN 3-402-05854-5 und ISBN 3-402-06820-6

Weblinks

Offizielle Webseiten

Gemeindeverwaltung Finnentrop

Genealogische Webseiten

Historische Webseiten

Heimatforschung in Westfalen

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>FINROPJO31XE</gov>