Speinshart

Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Bayern > Regierungsbezirk Oberpfalz > Landkreis Neustadt an der Waldnaab > Speinshart

Politische Einteilung

Vor der Gebietsreform 1972 gehörten alle Ortsteile zum ehemaligen Landkreis Eschenbach i.d.OPf.

Zur Gemeinde Speinshart gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze:

• Speinshart
• Haselhof
• Kellerhaus
• Münchsreuth
• Süßenweiher
• Tremau zwischen 1925 und 1950 zu Mockersdorf

Die folgenden seither selbständigen Gemeinden wurden im Zuge der Gebietsreform 1972 mit ihren Teilorten zu Speinshart eingemeindet:

• Seitenthal bis 1.7.1972 selbständige Gemeinde
  • Dobertshof (Gemeindesitz)
  • Barbaraberg
  • Pechmühle abgegangen zwischen 1925 und 1950
  • Scheckenhof seit 1.7.1972 bei Neustadt am Kulm
  • Seitenthal
• Tremmersdorf bis 1.7.1972 selbständige Gemeinde
  • Tremmersdorf
  • Großkotzenreuth zwischen 1950 und 1964 zu Eschenbach in der Oberpfalz
  • Haselbrunn
  • Herrnmühle
  • Höfen
• Zettlitz bis 1.7.1972 bei Pichlberg

Verwaltungsgemeinschaft

Speinshart ist Mitglied in der Verwaltungsgemeinschaft Eschenbach in der Oberpfalz.

Bibliografie

• Volltextsuche nach Speinshart in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
• Suche nach Speinshart im Bibliotheksverbund Bayern (BVB)

Historische Bibliografie

• Speinshartensia. Beiträge zur Geschichte des Prämonstratenserklosters Speinshart (Nachweis im Bibliotheksverbund Bayern (BVB))
  • Leinsle, Ulrich Gottfried (OPraem), Annales Speinshartenses. Die Jahrbücher der Prämonstratenserabtei Speinshart 1661-1770 (Speinshartensia, Bd. 3); Pressath 2016. ISBN 978-3-926817-50-1 (Nachweis im Bibliotheksverbund Bayern (BVB) mit Inhaltsverzeichnis)

• Speinshart, in: Simon, Matthias: Heft 1: Die evangelische Kirche, Bd. 1; München 1960, aus der Reihe: Kommission für bayerische Landesgeschichte (Hrsg.): Historischer Atlas von Bayern; ISBN 3 7696 9852 5, Nachweis im Bibliotheksverbund Bayern (BVB), Nachweis in der Deutschen Nationalbibliothek (DNB) (Beschreibung), S. 587
• Tremmersdorf, in: Simon, Matthias: Heft 1: Die evangelische Kirche, Bd. 1; München 1960, aus der Reihe: Kommission für bayerische Landesgeschichte (Hrsg.): Historischer Atlas von Bayern; ISBN 3 7696 9852 5, Nachweis im Bibliotheksverbund Bayern (BVB), Nachweis in der Deutschen Nationalbibliothek (DNB) (Beschreibung), S. 614

Archive und Bibliotheken

Archive

• Archiv der Prämonstatenserabtei Speinshart, in: Archive in Bayern

Verschiedenes

nach dem Ort: Speinshart

Karten

BayernAtlas

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Weblinks

Offizielle Webseiten

• www.Speinshart.de

Genealogische Mailinglisten und Internetforen

• Bayern in Forum zur Ahnenforschung
  Bayern Genealogie in Ahnenforschung.Net

Historische Webseiten

• Kloster Speinshart, in: Klöster in Bayern (HdBG)

Weitere Webseiten

• Artikel Speinshart. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

• Speinshart/Zufallsfunde

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

• Speinshart/Forscherkontakte

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Ortsdatenbank Bayern

Mit weiteren Informationen innerhalb der BLO (Historisches Lexikon / ZBLG / Bilddatenbank / Historische Karten) und externen Informationen
(Hinweis: Auch bei untergeordneten Orten gleichen Namens suchen)

• Speinshart in der Ortsdatenbank Bayerns der BLO

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

GOV-Kennung	object_300402
Name	Speinshart
Typ	Gemeinde
Einwohner	347 (1961) Quelle
Postleitzahl	W8489 (- 1993-06-30) 92676 (1993-07-01 -)
externe Kennung	BLO:991 opengeodb:24396 wikidata:Q507938 geonames:6556665
Webseite	https://de.wikipedia.org/wiki/Speinshart
Gemeindekennziffer	09374157
Karte	TK25: 6236 Bing Google Earth (KML) Google Maps MapQuest OpenStreetMap OpenStreetMap (Gemeindegrenze) OpenStreetMap.de Virtuelles Kartenforum wikimapia
Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte	Neustadt an der Waldnaab (1972-07-01 -) ( BezirksamtLandkreis) Quelle Eschenbach, Eschenbach in der Oberpfalz (- 1972-06-30) ( BezirksamtLandkreis) Quelle Quelle
Untergeordnete Objekte	Name Typ GOV-Kennung Zeitraum Haselhof Weiler HASHOF_W8481 Kellerhaus Weiler KELAUS_W8481 Münchsreuth Dorf MUNUTH_W8481 Süßenweiher Einöde SUSHER_W8481 Zettlitz Dorf ZETITZ_W8481 (1972-07-01 -) Speinshart Pfarrdorf SPEART_W8489 Seitenthal Dorf SEIHAL_W8481 (1972-07-01 -) Dobertshof Weiler DOBHOF_W8581 (1972-07-01 -) Barbaraberg Dorf BARERG_W8481 (1972-07-01 -) Tremmersdorf Kirchdorf TREORF_W8481 (1972-07-01 -) Haselbrunn Dorf HASUNN_W8481 (1972-07-01 -) Herrnmühle Einöde HERHLE_W8481 (1972-07-01 -) Höfen Weiler HOFFENJN59VS (1972-07-01 -)