Württemberg
Württemberg ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Württemberg (Begriffserklärung). |
Dieser Artikel behandelt das Land Württemberg von seinen Anfängen im 12. Jahrhundert bis 1945, sowie die Entwicklung bis 1952. Weitere Informationen für die Zeit nach 1952 finden Sie unter Baden-Württemberg. |
Hierarchie
Regional > Historisches Territorium > Württemberg
Einleitung
Flagge
Wappen
Das Wappen des Herzogs Friedrich I. von Württemberg (1593-1608) zeigt im gevierten Schild: [1]
- In Gold drei schwarze Hirschstangen querlinks untereinander, wovon die zwei oberen vier, die unteren drei Enden aufweisen (Stammwappen von Württemberg)
- Von Schwarz und Gold geweckt (Teck)
- In Blau eine rotgeschaftete, goldene Fahne mit schwarzem Adler (der Adler müsste den Kopf eigentlich zur Stange gewendet zeigen), des "Heiligen Römischen Reichs Sturmfahne", seit 1495 das Zeichen des Reichsbanneramtes.
- In Rot zwei abgewendete goldene Barben (Mömpelgard-Montbéliard).
Die drei Helme, wovon der mittlere und rechte je rot-goldene, der linke schwarz-goldene Decken haben, tragen die Kleinode von Alt-Württemberg, Mömpelgard und Teck.
Allgemeine Information
Das Herzogtum Württemberg, im Südwesten Deutschlands gelegen, erstreckte sich beiderseits des Neckars vom Rand des Schwarzwalds im Westen bis zum Löwensteinischen Bergland und dem Welzheimer Wald im Osten. Im Norden reichte es mit einer schmalen Zunge an den Kocher und im Süden bis etwa an den Hauptkamm der Schwäbischen Alb. Durch die Gebietszuwächse zwischen 1803 und 1810 reichte das Königreich Württemberg im Norden bis an die Tauber, im Osten an die Frankenhöhe und im Süden bis an den Oberlauf der Donau und an den Bodensee. Der Gebietszuwachs betrug knapp 100%, die Bevölkerung wuchs um mehr als das Doppelte. 1840 lebten ca 1,682 Mio. Menschen in Württemberg, davon etwa 28% katholischer und 65 % protestantischer Religion, 1939 war die Bevölkerung auf 2,9 Mio. Einwohner angewachsen.
Politische Einteilung
Spätestens seit dem 15. Jahrhundert war das Land in Ämter als Verwaltungsbezirke eingeteilt, die direkt dem Hof in Stuttgart unterstanden. Ihnen stand ein Vogt vor. Seine Aufgaben waren u.a. der Einzug von Abgaben und Steuern, Bekanntmachung und Durchführung der herzoglichen Weisungen, Rechtspflege und Leitung der Amtsversammlung. Fläche und Einwohnerzahl der Amter war teils sehr unterschiedlich und spiegelte die Gebietszuwächse wider.
1758 wurden die Ämter in Oberämter umbenannt, der Vogt in Oberamtmann. Nennenswerte Änderung in Zuschnitt und Anzahl der Ämter/Oberämter gab es bis 1800 nicht. Erst mit den Gebietszuwächsen ab 1803 wurde eine Refom der Verwaltung unumgänglich. 1806 wurden erstmals 12 Mittelbehörden, Kreise genannt, gebildet, denen die Oberämter zugeordnet wurden. Bereits 1810 wurde die Zahl der Oberämter von 77 auf 64 reduziert und die Kreise in Landvogtei umbenannt.
Aber auch diese Organisation hatte nur acht Jahre Bestand: 1818 wurden die Vogteien aufgelöst und durch vier Kreise ersetzt, die bis 1924 Bestand hatten. Der Zuschnitt der Oberämter, 1934 in Kreis umbenannt, blieb im Wesentlichen bis zu der Kreisreform 1938 bestehen. Im Folgenden wird die Verwaltungsorganisation von 1818 bis 1938 dargestellt, für die vorangehenden Reformen und die von 1938 wird auf den Artikel Verwaltungsgliederung Württembergs. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. verwiesen.
Donaukreis mit den Oberämtern | |
5 Biberach | 6 Blaubeuren |
11 Ehingen | 16 Geislingen |
18 Göppingen | 25 Kirchheim |
27 Laupheim | 29 Leutkirch |
34 Münsingen | 42 Ravensburg |
44 Riedlingen | 47 Saulgau |
52 Tettnang | 55 Ulm |
59 Waldsee | 60 Wangen |
Jagstkreis mit den Oberämtern | |
1 Aalen | 10 Crailsheim |
12 Ellwangen | 15 Gaildorf |
17 Gerabronn | 19 Gmünd |
20 Hall | 21 Heidenheim |
26 Künzelsau | 33 Mergentheim |
37 Neresheim | 41 Öhringen |
48 Schorndorf | 61 Welzheim |
Neckarkreis mit den Oberämtern | |
S. Stadt Suttgart | 2 Backnang |
4 Besigheim | 7 Böblingen |
8 Brackenheim | C. Cannstatt (bis 1923) |
13 Esslingen | 22 Heilbronn |
28 Leonberg | 30 Ludwigsburg |
31 Marbach | 32 Maulbronn |
36 Neckarsulm | 50 Amt Stuttgart |
57 Vaihingen | 58 Waiblingen |
22 a Weinsberg (bis 1925) |
Schwarzwaldkreis mit den Oberämtern | |
3 Balingen | 9 Calw |
14 Freudenstadt | 23 Herrenberg |
24 Horb | 45 Nagold |
38 Neuenbürg | 39 Nürtingen |
40 Oberndorf | 43 Reutlingen |
45 Rottenburg | 46 Rottweil |
49 Spaichingen | 51 Sulz |
53 Tübingen | 54 Tuttlingen |
56 Urach |
Geschichte
Grafschaft Wirttemberg (bis 1495)
Nach der Burg Wirtemberg bei Stuttgart, wohl um 1080 erbaut, nannten sich die Herren von Wirtemberg, die vermutlich in der ersten Hälfte des 12. Jahrhunderts die Grafenwürde erlangten. Ihr Herrschaftsgebiet beschränkte sich zunächst auf das Tal von Rems und Neckar. Graf Eberhard I (1279-1325) vergrösserte die Grafschaft um etwa die Hälfte durch den Erwerb u. a. von Backnang, Calw, Hohenstaufen und Göppingen. 1343 fiel das Gebiet der Tübinger Pfalzgrafen an Württemberg. Um 1400 gewann Graf Eberhard IV durch Heirat die burgundische Grafschaft Mömpelgard[2]. Württemberg war nunmehr die grösste Grafschaft im Reich.Von großer Bedeutung war die Festlegung des Erstgeburtsrechts durch Graf Eberhard V (1459-96), die künftige Erbteilungen verhinderte .
Herzogtum Württemberg (1495–1806)
1495 erhob Kaiser Maximilian I die Grafen zu Herzögen von Württemberg. Herzog Ulrich I (1498-1550) wurde vom Kaiser wegen schwerer Verfehlungen geächtet und durch den Schwäbichen Bund vertrieben. Württemberg wurde an Habsburg verkauft und war nunmehr österreichisch. Herzog Ulrich schloss sich der Reformation an und eroberte das Land unter tätiger Mithilfe des hessischen Landgrafen zurück. 1534 erhielt Ulrich das Land, wenn auch nur als Lehen zurück; 1599 wurde es aus der Lehnsabhängigkeit entlassen. Die Einführung der Reformation in Württemberg brachte großen Gewinn, wurden doch die kirchlichen Besitzungen eingezogen, neu gebildeten Klosterämtern unterstellt oder dem herzoglich Gut zugeschlagen.
Im Dreißigjährigen Krieg gehört Württemberg zu einer der meist betroffenen Regionen in Deuschland. Zwanzig Jahre lang litt es unter der Besetzung durch fremde Truppen. Durch das Restitutionsedikt Kaiser Ferdinands II (1629) verlor es etwa ein Drittel seines Territoriums, das es erst mit dem Westfälischen Frieden wieder zurück gewann. In der Folgezeit verwüsteten weitere Kriege (Pfälzer und Spanischer Erbfolgekrieg) das Land. Im Zuge der Französischen Revolution verlor Württemberg 1793 seine Besitzungen Mömpelgard in Burgund und Reichenweier im Elsaß. Als Bundesgenosse Napoleons wurde das Land dafür aber bei der Neuordnung Deutschlands reich entschädigt. Im Rahmen der Mediatisierung und Säkularisierung als Folge des Reichsdeputationshauptschlusses und weiterer Verträge erhielt Württemberg bis 1810 folgende Gebiete (Auswahl) zugesprochen:
- Reichsstädte: Aalen, Eßlingen, Hall, Pfullendorf, Reutlingen, Rottweil,
- geistliche Territorien: Propstei Ellwangen, die Abteien Zwiefalten, Marchtal, Ochsenhausen und Weingarten,
- Weltliche Territorien: die Fürstentümer Fürstenberg, Hohenberg, Hohenlohe, Öttingen und Taxis; die Grafschaften Königsegg, Limberg, Montfort, Scheer, Waldburg; die schwäbische Landvogtei; die Herrschaften Rechberg und Wiesensteig sowie weitere kleine Herrschaften.
Damit vergrößerte Württemberg sein Territorium nahezu um das Doppelte.
Königreich Württemberg (1806–1918)
Nachdem sich das Land 1805 eng an Napoleon angeschlossen hatte, wurde Kurfürst Friedrich 1806 zum König erhoben. Württemberg trat dem Rheinbund bei und beteiligte sich an Frankreichs Krieg gegen Russland. Es zahlte einen hohen Blutzoll: von den ca. 15.000 Soldaten kehrten nur etwa 5% wieder heim. Nach der Schlacht bei Leipzig 1813 fiel König Friedrich I von Napoleon ab und trat, wenn auch zögerlich und gegen eine Garantieerklärung für den Besitzstand, dem Deutschen Bund bei. Der Gegensatz zu Preußen blieb aber und so war es folgerichtig, dass Württemberg an der Seite Österreichs 1866 gegen Preußen Krieg führte – und unterlag. Die Kriegserklärung Frankreichs an Preußen 1870 brachte eine Annäherung an Preußen und einen national-patriotischen Umschwung in Württemberg. Teile der württembergischen Armee fochten unter preußischem Oberbefehl im Deutsch-Französischen Krieg, der in der Ausrufung des Deuschen Reiches gipfelte.
Das Land kompensierte seinen Machtverlust mit einer stärkeren Besinnung auf die württembergische Identität und entwickelte Strukturen, die liberaler waren als in manchen anderen Bundesstaaten. Der Krieg 1914-18 brachte große Verluste für das Land und führte zu großen politischen Veränderungen.
Württemberg in jüngerer Zeit (1918–1952)
Nachdem Kaiser Wilhelm II am 9. 11.1918 abgedankt hatte und in Berlin die Republik ausgerufen worden war, wurde auch in Stuttgart der Volksstaat Württemberg proklamiert. König Wilhelm II verzichtete am 30.11.1918 auf die Krone. Das Land erhielt 1919 eine neue Verfassung als parlamentarische Republik mit einem 1-Kammer-System und nannte sich fortan Freier Volksstaat Württemberg. Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten wurde am 8.3.1933 in Württemberg ein Reichskommissar eingesetzt und wenige Tage später im Landtag der Gauleiter der NSDAP zum Präsidenten gewählt. Die Verfassung wurde am 8.6.1933 außer Kraft gesetzt.
Nach der Besetzung Deutschlands durch allierte Truppen wurde Württemberg im Sept/Okt 1945 in zwei Länder aufgeteilt: im Norden, in der amerikanischen Zone, Württemberg-Baden (d. h. mit Teilen des ehemaligen Staates Baden) und im Süden, in der französischen Zone Württemberg-Hohenzollern (d. h. einschließlich der Hohenzollerischen Lande). Beide Länder waren Gründungsmitglieder der Bundesrepublik Deutschland am 13. Mai 1949.
Am 25. 4.1952 schlossen sich die Bundesländer Baden, Württemberg-Baden und Württemberg-Hohenzollern zum neuen Land Baden-Württemberg zusammen.
Genealogische und historische Gesellschaften
Siehe auch Baden-Württemberg.
Historische Gesellschaften
Württembergischer Geschichts- und Altertumsverein e.V. Konrad-Adenauer-Str. 4, D-70013 Stuttgart
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
- Steuerlisten 1470–1545 und 1607, Digitalisate im Bestand A 54 a des Hauptstaatsarchivs Stuttgart im Hauptstaatsarchiv Stuttgart
- Militärische Personalunterlagen 1806–1905, mit Vorakten ab 1763, Digitalisate im Bestand E 297 des Hauptstaatsarchivs Stuttgart im Hauptstaatsarchiv Stuttgart
Adressbücher
Quelleneditionen
Bibliografie
Siehe auch
- Artikel Württemberg. In: Wikisource, Die freie Quellensammlung (in Deutsch).
Genealogische Bibliografie
Siehe auch Baden-Württemberg.
- Eberhard Emil von Georgii-Georgenau: Fürstlich-Württembergisch Dienerbuch vom IX. bis zum XIX. Jahrhundert. Stuttgart, 1877
- Weintraud, W.: Die Erbhuldigungen im Hauptstaatsarchiv Stuttgart. o.O.u.D.; Bemerkung: mit ca 200 Orten
- Rudolf Schäfer: Württemberger in Hessen. In: Ergebnisse der württembergisch-badischen Familienforschung Heft 3 (1948) S. 42–43
- Atlas der Familiennamen von Baden-Württemberg / / Klausmann, Hubert. - Ostfildern : Thorbecke, 2007
- Verzeichnis der Kirchenbuchverkartungen und Ortsfamilienbücher in Baden-Württemberg / / Bidlingmaier, Rolf. - Stuttgart : Verein für Familien- und Wappenkunde in Württemberg und Baden, 2006
- Die familienkundlichen Unterlagen der ehemaligen Landesbauernschaft Württemberg / Wendler, Kurt. - Stuttgart : Verein für Familien- u. Wappenkunde in Württemberg u. Baden, 1984 (Südwestdeutsche Blätter für Familien- und Wappenkunde. Sonderheft;1984,[1])
- Südwestdeutsche Ahnenlisten und Ahnentafeln Stuttgart : Verein für Familien- und Wappenkunde in Württemberg und Baden, 19XX
- Süddeutscher Adelsheros / von Fr. Cast 1,1: Historisches und genealogisches Adelsbuch des Königreichs Württemberg : mit dem Portrait Seiner Majestät des Königs von Württemberg / Cast, Friedrich. - Stuttgart, 1839
- Fritz, Eberhard: Diener und Beamte am württembergischen Hof 1806-1918 : ein biographisches Verzeichnis; Plaidt 2012
- Kirchenregister von 1721. Evangelische Theologen in Württemberg von der Reformation bis 1721, 990 Seiten.
- Veteranen-Chronik der Veteranen, die in württembergischen Diensten Feldzüge mitgemacht, Personennamen, Beruf, Wohnort, Abriß des Kriegsgeschehens 1792-1815. Cannstatt 1840.
- Veteranen-Appell in Württemberg vor König Wilhelm II. am 04.Dez.1910.
- Friedrich R. Wollmershäuser: Beisitzer im Herzogtum Württemberg um 1700. In: Südwestdeutsche Blätter für Familien- und Wappenkunde 33 (2015) S. 199–226
Ortssippenbücher
Historische Bibliografie
- Dr. Moser, Rudolph Friedrich: Vollständige Beschreibung von Württemberg, Bd. 1 A - L/ Verlag von Scheible, Rieger und Sattler, Stuttgard 1843 Digitalisat der Google Buchsuche (rkoNAAAAYAAJ)
- Dr. Moser, Rudolph Friedrich: Vollständige Beschreibung von Württemberg, Bd. 2 M - Z/ Verlag von Scheible, Rieger und Sattler, Stuttgard 1843 Digitalisat der Google Buchsuche (SEINAAAAYAAJ)
- Memminger, Johann Daniel Georg: Beschreibung von Württemberg / Hrsg. von Königl. Stat.-topograph. Büreau. - 3., gänzl. umgearb. u. stark verm Aufl., Stuttgart u. Tübingen: Cotta, 1841. - XVI, 844 S. Digitalisat der Google Buchsuche (KVwgAAAAMAAJ)
- Mann, Bernhard: Kleine Geschichte des Königreich Württemberg 1806-1918; Leinfelden-Echterdingen 2006
- Kleine Geschichte der Länder Baden und Württemberg : 1918 - 1945 / / Weber, Reinhold . - 1. Aufl. - Leinfelden-Echterdingen : DRW-Verlag, 2008
- Hertle, Werner: Von Scheffel, Simri, Vierling und Ecklein. 450 Jahre Maß- und Gewichtsordnung in Württemberg; in: ostalb/einhorn, Vierteljahreshefte für Heimat und Kultur im Ostalbkreis; Heft 137 2008, S. 38-41
- Storr, Richard: "... bitte allerunterthänigst, in tiefster Ehrfurcht ersterbend, gnädigst um Gehaltserhöhung.". Die Geschichte eines Gmünder Hauptmanns, der jahrelang bei seiner Majestät, König Friedrich I. von Württemberg, um Erhöhung seiner Gage nachsuchte; in: ostalb/einhorn, Vierteljahreshefte für Heimat und Kultur im Ostalbkreis; Heft 138 2008, S. 101-106
- Hertle, Werner: Als das "Maas" Wein noch zwei Pfennig kostete. War "die gute alte Zeit" tatsächlich gut? (Württemberg); in: ostalb/einhorn, Vierteljahreshefte für Heimat und Kultur im Ostalbkreis; Heft 140 2008, S. 278-282
- Hertle, Werner: Das Hungergespenst geht um. Die Not in Württemberg zu Beginn des 19. Jahrhundert; in: ostalb/einhorn, Vierteljahreshefte für Heimat und Kultur im Ostalbkreis; Heft 142 2009, S. 105-110
- Popp, Ulrich: Schubarts Tyrann. Herzog Karls Leben aus Johann Gottfried Pahls Sicht; in: ostalb/einhorn, Vierteljahreshefte für Heimat und Kultur im Ostalbkreis; Heft 142 2009, S. 114-117
- Scharfenecker, Uwe: Zwischen Wahrheit und Gehorsam. Zum 200. Geburtstag Bischof Carl Joseph von Hefeles; in: ostalb/einhorn, Vierteljahreshefte für Heimat und Kultur im Ostalbkreis; Heft 142 2009, S. 118-119
- Hertle, Werner: Wahrlich eine Zeit der Schurkerei und Rebellion. Der Stadtschreiber Hans Halm und das Schicksal des Pfarrers Hans Degen (Württemberg, Reutlingen, Asperg, Aalen, Villingen, Essingen); in: ostalb/einhorn, Vierteljahreshefte für Heimat und Kultur im Ostalbkreis; Heft 147 2010, S. 183-192
- Kießling, Winfried: Bopfingen als Spielball. Vor 200 Jahren wurde die neue württembergische Ostgrenze errichtet (Grafschaft Oettingen, Reichsstadt Bopfingen); in: ostalb/einhorn, Vierteljahreshefte für Heimat und Kultur im Ostalbkreis; Heft 148 2010, S. 233-245
- Wintergerst, Ernst: Franziskas Entführung (Adelmannsfelden, Herzogtum Württemberg); in: ostalb/einhorn, Vierteljahreshefte für Heimat und Kultur im Ostalbkreis; Heft 149 2011, S. 24-26
- Schreiner, Klaus: Die Katastrophe von Nördlingen. Politische, wirtschaftliche und kulturelle Folgen einer Schlacht für Land und Leute des Herzogtums Württemberg, in: Historischer Verein für Nördlingen und das Ries, 27. Jahrbuch 1985; Nördlingen 1985, S. 39-90
- Mayer, Suso: Die Pfarreien der Abtei Ellwangen
- Tüchle, Hermann: Reformation und Gegenreformation in der Fürstpropstei Ellwangen (Fürstpropstei Ellwangen, Ellwangen, Bistum Augsburg, Dalkingen, Reichsstadt Dinkelsbühl, Herzogtum Württemberg, Oberamt Mönchsroth, Stimpfach, Pfahlheim, Walxheim, Heuchlingen, Reichsstadt Aalen, Obersontheim, Eybach), in: Burr, Viktor (Hrsg.): Ellwangen 764-1964. Beiträge und Untersuchungen zur Zwölfhundert-Jahrfeier; Ellwangen 1964, S. 225-244
- Reinhardt, Rudolf: Untersuchungen zur Besetzung der Propstei Ellwangen seit dem 16. Jahrhundert (Fürstpropstei Ellwangen, Herzogtum Württemberg, Kurfürstentum zur Pfalz und bei Rhein, Meistertum Mergentheim, Bistum Augsburg, Fürstentum Pfalz-Neuburg, Kurfürstentum Bayern, Bistum Trier, Fugger, Bistum Konstanz, Kurfürstentum Sachsen), in: Burr, Viktor (Hrsg.): Ellwangen 764-1964. Beiträge und Untersuchungen zur Zwölfhundert-Jahrfeier; Ellwangen 1964, S. 316-378
- Nestle, Fritz: Geschichte der evangelischen Kirchengemeinde in Ellwangen (Ellwangen, Königreich Württemberg), in: Burr, Viktor (Hrsg.): Ellwangen 764-1964. Beiträge und Untersuchungen zur Zwölfhundert-Jahrfeier; Ellwangen 1964, S. 445-502
- Beschreibung des Königreichs Württemberg (Beschreibung der Oberämter)
Weitere Bibliografie
- Bibliotheks-Katalog des Vereins für Familien- und Wappenkunde in Württemberg und Baden e.V. Stuttgart. Pauli, Hans-Jürgen. - Stand: Dez. 1992 / neu eingelesen und auskorr. von Claus Bräuning .... - Tamm : KIT, Pauly, 2004 (Online über Verein einsehbar).
- Walter Grube: Vogteien, Ämter, Landkreise in Baden-Württemberg. Stuttgart 1975, ISBN 3-17-002445-0
- Schenk, T.; Froelke, R.; Bork, I.: The Württemberg Emigration Index, 8 Bde., Ancestry Incorporated, Salt Lake City, Utah, USA.
Karten
Siehe auch Baden-Württemberg
Archive und Bibliotheken
Siehe auch Baden-Württemberg
Archive
Bibliotheken
- Württembergische Landesbibliothek, Stuttgart
Weblinks
Siehe auch Baden-Württemberg
Genealogische Webseiten
Historische Webseiten
- Württembergische Kirchengeschichte Online mit Personensuche im Württembergischen Pfarrerbuch
Weitere Webseiten
- Artikel Württemberg. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
- Artikel Liste der Herrscher von Württemberg. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
- Artikel Liste der Staatspräsidenten von Württemberg. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>object_190729</gov>
Fußnoten
- ↑ Beschreibung und Darstellung aus: Archiv für Stamm- und Wappenkunde, 5/1904–05
- ↑ Artikel Württemberg-Mömpelgard (Grafschaft). In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.