Hoeninger Haus
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Das Hoeninger Haus in Rommerskirchen-Hoeningen
- Das Haus war über Jahrhunderte mit einem Wassergraben umgeben, wie es Ausschnitte der Urkatasterkarte zeigen.
- 1765 wird in der nebenstehenden Urkunde vom 3. Juni vermerkt, dass Heinrich Joseph von Pröpper den freien Rittersitz Hoeninger Haus gekauft hat.
- Im 18. Jahrhundert wurde die alte Burganlage grundlegend umgebaut: aus der ehemaligen befestigten Burganlage wurde ein Bauernhof mit Herrenhaus, Stallungen und Backhaus, dessen westlicher Teil noch heute erhalten ist. Im 19. Jahrhundert wurde das Wohnhaus nach Osten erweitert.
Wohnort
- Rommerskirchen
- Hoeningen
- kath. Pfarrgemeinde St. Stephanus, Hoeningen
- heutige geografische Lage +51° 5' 29.08", +6° 41' 22.58"
- kath. Pfarrgemeinde St. Stephanus, Hoeningen
- Hoeningen
Historische Lage
Name
Pächter und Besitzer
Die Halfen des Hoeninger Hauses
Jahr | Halfen auf dem Hof |
1718 | Maria Elisabeth Hoffmann, genannt Barenfeld stirbt als "Halfensche" des Hoeninger Hauses. |
um 1720 | Der Sohn Bernhard Hoffmann heiratet Gertrud Kiepels und wird Halfe des Hoeninger Hauses. |
1760 | Deren Sohn Johannes Hoffmann (1721-1818) heiratet Margarethe Hahn und wird Halfe im Hoeninger Haus.
Kinder:
|
Besitzer des Hoeninger Hauses nach 1803
- 1882
- Am 27. Juni 1882 stirbt J.P. Hoffmann, Gutsbesitzer auf dem Höninger Haus. (siehe Grabmal)
Gemeinde Rommerskirchen : Rittersitze, Stiftshöfe und Klostergüter am Gillbach | |
Sinsteden: Sinstedener Hof |
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Frankeshof . |
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>HOEAUSJO31IC</gov>
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