Sakrent

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Sensburg
Sensburg

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Wappen Sensburg


Hierarchie
Regional > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Allenstein > Landkreis Sensburg > Jägerswalde > Sakrent
Alt Ukta (Ukta)Neu Ukta (Nowa Ukta)Kazidlowen (Kadzidłowo)Wypad (Wypad)Schönfeld (Ładne Pole)Groß Schwignainen (Śwignajno Wielkie)Klein Schwignainen (Śwignajno Małe)Nickelshorst oder Nikolaihorst (Mościska))Galkowen (Gałkowo))Sgonn (Zgon)Jägerswalde (Rosocha)Cruttinnerofen (Krutyński Piecek)Crutinnen (Krutyń)Nieden (Nida)Eckertsdorf (Wojnowo)Chostka (Chostka)Sakrent (Zakręt)Forsthaus SakrentGrünheide (Zielony Lasek)
Sakrent (links unterhalb) auf der Karte KDR 100 Nr.169 Johannisburg um 1893 Maßstab von 1:100.000 Durch Anklicken der Ortsnamen erreicht man die Seite des Ortes. © Mapster Archivkarten von Polen und Mitteleuropa

Einleitung

Allgemeine Information

Sakrent war ein Gut in der Gemeinde Jägerswalde im Landkreis Sensburg. [1]
Seit 1945 gehört der Ortsteil zu Polen, der polnische Name ist Zakręt.
Zakręt ist kein eigenständiger Ort mehr, der Ortsteil gehört zum Dorf Rosocha (deutsch:Jägerswalde) [2]

Name

  • Sakrent hatte in seiner Geschichte verschiedene Namen:
1785: Zakrendt [3]
1818: Sakrenth [4]
1818: Sakrenth [5]
1860: Sakrenth [6]

Politische Einteilung

Ab 1945

  • Ab dem 1.1.199 gehört Zakręt gehört zur Schulzenamt (Sołectwo) Rosocha. Zum Schulzenamt Rosocha gehören folgende Orte: Chostka, Rosocha, Zakręt und Rostek. Das Schulzenamt Rosocha gehört zur Landgemeinde Peitschendorf (polnisch: Gmina Piecki) im Landkreis Sensburg (polnisch: Powiat mrągowski) in der Provinz Ermland-Masuren (polnisch: Województwo warmińsko-mazurskie). Das Schulzenamt Rosocha hat 136 (2010) Einwohner. [7] [8]
Wappen Peitschendorf.jpg

Von 1818 bis 1945

Landkreis AllensteinLandkreis RößelLandkreis SensburgLandkreis OrtelsburgLandkreis Lötzen
Regierungsbezirk Allenstein mit Kreisen um 1922
  • Die Einteilung der neuen Kreise im Regierungsbezirk Gumbinnen wurde durch die Verordnung vom 3.Juli 1818 im Amtsblatt des Regierungsbezirk Gumbinnen bekannt gemacht. Daraufhin wurde am 1.September 1818 der Kreis Sensburg gegründet. Zum Kreis Sensburg gehörten die Kirchspiele Sensburg, Sorquitten, Ribben, Aweyden, Nicolayken, Schimonken, Eichmedien, Sehesten mit Bosem und Alt Uka.
  • Der Kreis Sensburg gehörte ab 1818 bis 30.10.1905 zum Regierungsbezirk Gumbinnen, ab 1.11.1905 bis 1945 zum neugebildeten Regierungsbezirk Allenstein. [9]
  • Das preußische Gesetz über die Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 27. Dezember 1927 sah in seinem
    § 11 die Aufhebung der Gutsbezirke vor. Am 30.9.1928 wurden die Gutsbezirke Jägerswalde und Sakrent in die Landgemeinde Chostka eingegliedert. Die Landgemeinde Chostka in Jägerswalde umbenannt [11]
  • Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. 1. 1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Jägerswalde in Gemeinde umbenannt. [11]
  • Am 15.11.1938 wurde der Amtsbezirk Cruttinnen in Kruttinnen umbenannt. [11]
  • Der Amtsbezirk Kruttinnen bestand bis 1945. [11]

Verwaltung

  • Durch das preußische Gesetz über die Beurkundung des Personenstandes und die Form der Eheschließung vom 9. März 1874, wurden auf Grund des Paragraphen 55 zum 1. Oktober 1874 in Ostpreußen in den Amtsbezirken die Standesämter gegründet. Deren Aufgabe es war die Standesamtsbücher zu führen. Bis dahin wurden von den Kirchspielen Duplikate der Kirchenbücher angelegt und den staatlichen Behörden (Gerichten) übergeben. Da es aus Kostengründen nur in den Städten hauptamtliche Standesbeamte gab, war diese Arbeit in den Gemeinden ehrenamtlich. Oft war der Lehrer oder ein Rentner der Standesbeamte, sie erhielten nur einen Ehrensold. So das sich mehrere Amtsbezirke zusammen geschlossen hatten und ein gemeinsames Standesamt gegründet haben. Im Laufe der Zeit wurden Standesämter aufgelöst oder neu gegründet. [12] [13]

Standesamt Cruttinnen (Kruttinnen)

  • Sakrent gehörte zum Standesamt Cruttinnen.
  • Das Standesamt Cruttinnen wurde am 1.10.1874 gegründet und bestand bis 1945.
  • Zum Standesamt Cruttinnen gehörten folgende Orte : Cruttinnen, und .... [14] [1]
  • Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Cruttinnen (Kruttinnen)
  • Der erste Standesbeamte war der Gutsbesitzer John in Jägerswalde. [14]

Einwohnerzahlen

1867 [15] 1885 [16] 1898 [17] 1905 [18] 1910 [19] 1933 [20] 1939 [20]
26 26 30 24 27

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Evangelisches Kirchspiel Aweyden

Die ev. Kirche in Aweyden
(um 1925)
Schulorte
Kirche
  • 1437 war schon eine Kirche in Aweyden.
  • 1881 wurde die Kirche repariert und massiv ausgebaut. Die Kirche war königlichen Patronats. [21]
  • Sakrent wurde 1860 durch die Einpfarrungs-Urkunde in das Kirchspiel Alt Ukta eingepfarrt.
  • 1.3.1860, Gumbinnen: Amtsblatt der königlichen preußischen Regierung zu Gumbinnen, 1860, No.11, Verordnung No.74
Betrifft die Konstituirung der Parochie Alt Ukta
Unter Publication der nachstehenden Einrichtungs-Urkunde wird die evangelische Parochie Alt Ukta, Kreises Sensburg, hiermit als defintiv constituirt erklärt.
Urkunde, betreffend die Erection des evangelischen Kirchspiels Alt Ukta, Kreises Sensburg.
Die bisher provisorische Kirchenanstalt in Alt Ukta, Kreises Sensburg, wird als ein evangelisches Kirchen- und Pfarrsystem nunmehr definitiv unter vollständiger
Abzweigung der dazu geschlagenen Ortschaften von ihrem Kirchenverbande in folgender Art eingerichtet.
§.1 Das evangelische, theils deutsch, theils polnische Kirchspiel Alt Ukta wird gebildet:
A. aus folgenden Ortschaften des Kirchspiels Aweyden:
1. Chostka Dorf, 2. Cruttinnen Dorf, 3. Crutinnen Köngliche Oberförsterei und Unterförster-Etablissement, 4. Cruttinner Krug, 5. Cruttinner Theerofen,
6. Grünheide Erbpachtsrecht, 7. Gr.-Jägerswalde köllmisch Gut, 8. Kl.-Jägerswalde Zinsort, 9. Rataiwolla Dorf, 10. Rosteck Erbzinsdorf, 11. Sakrenth
köllmische Besitzung und Unterförsterei, 12. Sgonn Dorf, 13. Alt Ukta Dorf, 14. Neu Ukta Dorf, 15.Ukta Forst-Etablissement, 16. Wipad Erbzinsgut,
17. Eckersdorf, 18. Födorwalde, 19. Kalkowen, 20. Nicolaihorst, 21. Peterhain, 22. Schlösschen, 23. Schönfeld, 24. Kazidlowen, 25. Onofrigowo,
26. Piasken;
B. aus folgenden Ortschaften des Kirchspiels Nikolaiken:
1.Bubrowko Dorf, 2. Dubiowko Dorf, 3.Gonschor Dorf, 4. Gußianka Dorf und Mühle, 5. Johanniskrug Erbpachtskrug, 6. Kamin köllmisch Gut,
8. Neubrück Gut, 9. Orlowka Dorf, 10. Polko Förster-Etablissement, 11. Rohra Dorf, 12. Kl.-Schwignainen Dorf, 13. Skock Erbpachtsmühle,
14. Wigrinnen Dorf;
C. aus folgenden Ortschaften des Kirchspiels Johannisburg:
1. Dietrichswalde Dorf, 2. Kowallik Dorf, 3. Nieden Dorf und Unterförsterei, 4. Kl.-Weissunen Dorf;
D. aus folgenden Ortschaften des Kirchspiels Friedrichshoff: Sdrosno Forstetablissement.
Alle diese Ortschaften werden zu der evangelischen Parochie Alt Ukta eingepfarrt.
Die gesamte Verordnung kann im MDZ online gelesen werden, siehe Fußnote [6]

Evangelisches Kirchspiel Alt Ukta

Die ev. Kirche in Alt Utka (1936)
Schulorte
Kirche
  • Am 18.September 1860 wurde der Grundstein für die Kirche gelegt,
    am 4.September 1864 wurde die Kirche geweiht.
  • 1869 war der Schwamm in der Kirche, sämtliches Holzwerk musste herausgenommen werden, ab dem 1.Advent 1870 konnte wieder ein Gottesdienst gehalten werden. [22]

Katholische Kirchen

Katholisches Kirchspiel Sensburg

Die kath. Kirche in Sensburg (2007)
Kirche
  • Die Kirche St. Adalbert entstand 1860/61 im neugotischen Stil.

Geschichte

Prußische Stammesgebiete

Ordensstaat bis 1525

Herzogtum Preußen (1525 -1701)

Königreich Preußen (1701 - 1918)

Domänenamt Schnittken

  • 1745: Das Domänenamt Schnittken wurde 1751 gegründet und hatte seinen Sitz im Vorwerk Schnittken. [24] [25]
  • Die Domänenämter hatten auch die Gerichtsbarkeit über die königlichen Amtseinsassen, Kölmer und Freien, die den Domänenamtern 1725 verliehen wurde. Da das Domämenamt Schnittken zu klein für ein eigenes Domänen-Justiz-Amt war, wurde es dem Domänen-Justiz-Amt Arys zugeschlagen. [26]
  • Das Domänenamt Schnittken bestand aus einem Vorwerk und 57 Dörfern wie folgt: [25]:
Bobrowko, Cruttinnen, Forstamt Cruttinnen, Doschen, Groß Jauer, Groß Notisten, Grünheide, Heydebruch, Jägerswalde, Jsnothen, Kamnien, Klein Jauer, Klein Notisten, Klonn, Kokoska, Kruttingsche Glashütte, Kruttingscher Theerofen, Kutzen, Lubjewen, Mnierczeiewen, Neubrück, Neuwalde, Orlowko, Prawdowen, Salza, Schaden, Vorwerk Schnittken, Selbongen, Skock, Slabowen, Usranken, Wigrinnen, Zakrendt, Zgonn, Zimowa, Zondern
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  • 1809: Friedrich Wilhelm I. erließ die Verordnung vom 18.August 1713 über die Unveräußerlichkeit der Domänen, diese wurde von Friedrich Wilhelm III. mit dem Edikt von 1809 aufgehoben. So konnte, die durch den napoleonischen Krieg geleerte Staatskasse des Königreiches, durch den Verkauf von Domänenämter und Domänen wieder gefüllt werden.
  • 1785: Zakrendt war ein Chatouldorf am Fluss Kruttingen mit 4 Feuerstellen. Es gehörte zum Domainen-Amt Schnitken. Eingepfarrt war Zakrendt im Kirchspiel Aweyden. Der Patron und Gerichtsobere war der König. [3]
  • 1818: Sakrenht war ein köllmisch Dorf mit 2 Feuerstellen und 16 Seelen. Es gehörte zur Domäne Schnittken. Eingepfarrt war Sakrenht im Kirchspiel Aweyden. [4]
  • 1839: Sakrenth war ein köllmisch Ort und Unterförsterei mit 3 Feuerstellen und 24 Einwohnern. Eingepfarrt war Sakrenth im Kirchspiel Aweyden. [5]
  • 1905: Sakrent hatte am 1.12.1905 24 Einwohner, davon gehörten 24 der evangelischen Konfession an. Davon gaben alle 24 an, das die Muttersprache Masurisch ist. [18]

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Adressbücher

GEDBAS

Verlustlisten des 1. Weltkrieg

Preußische Verlustlisten 1870-71

Historische Quellen

  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Schnittken Acta Bd. 1-5 1751-1757, 1768-1769, 1775-1787, FHL INTL Film: 1187992
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Schnittken Acta Bd. 5-8 1781-1787, 1791-1802, FHL INTL Film: 1187993
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Schnittken Acta Bd. 8-9 1802, 1808, FHL INTL Film: 1187994

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

  • Quellennachweis für die ostdeutsche Kirchbücher
    Handbuch über die katholischen Kirchbücher in der Ostdeutschen Kirchenprovinz
    östlich der Oder und Neiße und Bistum Danzig
    Bearbetet von Dr.Johannes Kaps, Stand Mai 1945, Kath.Kirchenbuchamt, München 1962
  • Amtsblatt der Preussischen Regierung zu Gumbinnen, - Gumbinnen., 10.1821 - 88.1898, 90.1900 -107. 1917
teilweise online in der Bayerischen Staatsbibliothek [1],
Bestandsabfrage in der Zeitschriftendatenbank (ZDB): [2]
  • Entwicklung der evangelischen Volksschule in Masuren
    Pfarrer Johannes Brehm, Königsberg 1913, Druck von Karg und Manneck
    Digitalisat im Internet Archive
  • Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreußen
Agaton Harnoch, Neidenburg 1890, S. Nipkow
Digitalisat der Elbląska Biblioteka Cyfrowa (Digitale Bibliothek der Elbinger Stadtbibliothek)
  • Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihrer Bevölkerung
Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszählung vom 1. December 1871 bearbeitet
und zusammengestellt vom Königlichen Statistischen Bureau.
I. Die Provinz Preussen
Berlin 1874, Verlag des Königl. Statistischen Bureaus (Dr. Engel).
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
  • Historisch-comparative Geographie von Preussen
Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,Justus Perthes
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
  • Topographische Statische Uebersicht des Regierungs-Bezirk Gumbinnen
von H. Meyer, Insterburg 1839
Digitalisat der Martin-Opitz-Bibliothek
  • Volständige Topographie vom Ost-Preußischen Cammer-Departement
    und Littauischen Cammer-Departement von 1785
Friedrich Goldbeck, Königsberg und Leipzig 1875,
Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Sakrent

Karten

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Weitere Webseiten

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>SAKENTKO03RP</gov>

Fußnoten

  1. 1,0 1,1 Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.138-142
  2. http://www.stat.gov.pl/broker/access/performSearch.jspa?searchString=Zakr%C4%99t&level=miejscSkl&wojewodztwo=&powiat=&gmina=&miejscowosc=&advanced=false
  3. 3,0 3,1 Volständige Topographie vom Litthauischen Cammer-Departement von 1785, Goldbeck, S.188 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  4. 4,0 4,1 Der Regierungs-Bezirk Gumbinnen nach seiner Lage, Begränzung, Größe, Bevölkerung und Eintheilung, Gumbinnen 1818, S.103.81, VfFOW Hamburg 1981, Sonderschrift 48
  5. 5,0 5,1 Topographische-statistische Übersicht des Regierings-Bezirks Gumbinnen,H. Meyer, Insterburg 1839, S.164.47
  6. 6,0 6,1 Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Gumbinnen, 1860, Nr.11, Verordnung Nr.74, S.55 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  7. 7,0 7,1 http://www.bip.piecki.com.pl/98/356/Ludnosc_gminy_Piecki_-_Solectwa_2011/
  8. Artikel von Jägerswalde in Encyklopedia Warmii i Mazur (in polnisch)
  9. Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.349-351
  10. Amtsblatt 1874 , Reg.-Bezirk Gumbinnen, S.174 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  11. 11,0 11,1 11,2 11,3 11,4 http://www.territorial.de/ostp/sensburg/kruttinn.htm
  12. Westfälische Geschichte online
  13. Amtsblatt 1874 , Reg.-Bezirk Gumbinnen, S.551 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  14. 14,0 14,1 Amtsblatt 1874 , Reg.-Bezirk Gumbinnen, S.488 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  15. Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevölkerung. I Provinz Preußen [1871], S.324.181 Dieses Werk wird im GOV als source_1044649 zitiert.
  16. Gemeindelexikon für das Königreich Preussen, Berlin 1888, S.366-377
  17. Gemeindelexikon für die Provinz Ostpreußen, Königliches statisches Bureau,Berlin 1898, S.368.199
  18. 18,0 18,1 Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen),S.274-285
  19. Digitalisat von gemeindeverzeichnis.de von Uli Schubert
  20. 20,0 20,1 Digitalisat von www.verwaltungsgeschichte.de von Micheal Rademacher
  21. 21,0 21,1 Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreussen, 1890, S.346
  22. 22,0 22,1 Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreussen, 1890, S.352-353
  23. Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen Band I: Provinz Ostpreußen,Berlin 1931
  24. Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.316
  25. 25,0 25,1 Goldbeck, Johann Friedrich, Vollständige Topographie vom Ost-Cammer-Departement,1785, II.Hauptwerk, S.40 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  26. Goldbeck, Johann Friedrich, Vollständige Topographie vom Ost-Cammer-Departement,1785, II.Hauptwerk, S.42 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums


Städte und Gemeinden im Landkreis Sensburg (Regierungsbezirk Allenstein) (Stand 1.1.1945)

Städte: Nikolaiken | Sensburg

Gemeinden:

Allmoyen | Altensiedel (Siemanowen) | Alt Gehland | Althöfen (Alt Bagnowen) | Altkelbunken (Alt Kelbonken) | Aweyden | Babenten (Babienten) | Balz (Sawadden) | Borkenau (Neu Bagnowen) | Brödienen |
Bruchwalde (Klein Bagnowen) | Buchenhagen | Bussen (Bosemb) | Bubrowko | Charlotten | Cruttinnen | Cruttinnerofen | Dietrichswalde | Dommelhof (Diebowen) |
Eckertsdorf | Eichelswalde | Eichhöhe (Kotzargen) | Eichmedien | Eisenack (Zatzkowen) | Erlenau (Olschewen) | Fasten (Fasczen) | Fedorwalde-Peterhain | Gansen (Gonswen) | Ganthen |
Giesenau (Giesewen) | Glashütte | Glognau | Gollingen | Grabenhof (Grabowen) | Groß Stamm | Groß Steinfelde | Grünbruch (Lubjewen) | Grunau | Gurkeln | Guttenwalde |
Hammerbruch (Alt Rudowken) | Heinrichsdorf (Janowen) | Hermannsruh (Glodowen) | Hirschen (Sgonn) | Choszewen A (Hohensee) | Hoverbeck (Baranowen) | Immenhagen (Mniodunsken) |
Isnothen | Jägerswalde | Jakobsdorf | Julienhöfen (Wosnitzen) | Kaddig (Krawno) | Karwen | Kersten (Kerstinowen) | Kleinort | Klein Stamm | Koslau | Kranzhausen (Sysdroywolla) | Krummendorf |
Langanken | Langenbrück | Langendorf | Lasken | Lindendorf | Lissuhnen | Lockwinnen (Wiersbau) | Lucknainen | Macharren | Maradtken | Mertinsdorf | Moythienen | Muntau (Muntowen) |
Neberg | Neu Gehland | Neukelbunken (Neu Kelbonken) | Nickelshorst (Galkowen-Nikolaihorst) | Niedersee (Rudczanny) | Peitschendorf | Pfaffendorf | Polommen | Prausken (Borowen) |
Preußenort | Preußenthal | Proberg | Prußhöfen (Burschewen) | Pustnick | Rechenberg (Kossewen) | Rehfelde | Reuschendorf | Ribben | Rosoggen | Rotenfelde (Czerwanken) | Rudwangen |
Salpia | Salpkeim | Schaden | Schlößchen | Schmidtsdorf (Schimonken) | Schniedau (Schnidowen) | Schnittken | Schönfeld (Schönfeld-Schwignainen) | Seehesten | Selbongen |
Siebenhöfen (Zudnochen) | Sixdroi (Sysdroyofen) | Sonntag | Sorquitten | Spirding | Stangenwalde (Polschendorf) | Steinhof | Surmau (Surmowen) | Talhausen (Scziersbowen) | Talten |
Tiefendorf (Bagnowenwolka) | Ukta | Wachau (Budzisken) | Wahrendorf (Prawdowen) | Warpuhnen | Weißenburg (Ostpr.) | Wigrinnen | Zollernhöhe

Gutsbezirke:

Johannisburger Heide | Spirding See


Orte im Amtsbezirk Kruttinnen (Cruttinnen) ( Landkreis Sensburg ) Stand 1931

Orte:
Chostka (Walddorf) | Cruttinnen (Kruttinnen) | Cruttinnen (Kruttinnen), Oberförsterei | Cruttinnerofen (Kruttinnerofen) | Grünheide | Jägerswalde | Sakrent | Sgonn (Hirschen) |


Stadt- und Landkreise im Regierungsbezirk Allenstein (Provinz Ostpreußen)

Stadtkreis: Allenstein

Landkreise: Allenstein | Johannisburg | Lötzen | Lyck | Neidenburg | Ortelsburg | Osterode | Rößel | Sensburg