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Landwehr-Infanterie-Regiment Nr. 83
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3. Hessisches Landwehr-Regiment Nr. 83
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Übergeordnete Einheiten
1868
1914
- Unterstellt: dem XVIII. Armeekorps, 2. und 9. Landwehr-Division, 43. gem. Landwehr-Brigade.
- Garnison: L.I.R.83 aufgestellt in Kassel (mit Stab, I., II., und III. Bataillon)
Kriegsgliederung am 17.08.1914 [2]
Formationsgeschichte
- 01.01.1868 [1]: Neuordnung der Landwehrbezirke. Dem Regiment wurden zugeteilt als:
- 02.08.1914 [2] : Das Landwehr-Regiment wurde gemäß Mobilmachungsplan mobilisiert. Neben dem ins Feld rückende Regiment wurde ein Ersatz-Bataillon und ein Rekruten-Depot aufgestellt.
- 04.09.1918 [3] [4]: Das Regiment erhält eine eigene Minenwerfer-Kompanie, gebildet aus Teilen der Minenwerfer-Kompanie Nr. 309.
- Ersatz-Bataillon Ldw.-Inf.-Rgt. Nr.83 aufgestellt in Eisenach (später Eschwege) 1. & 2. Komp. traten am 20.9.1914 zum Ldw.-Brig.-Ers.-Btl. Nr.44. Ers.-Btl. wurde am 14.6.1918 aufgelöst.
Namensgebung
- 07.11.1867 [5]: 3. Hessisches Landwehr-Regiment Nr. 83
- Landwehr-Regiment Nr. 83
Feldzüge, Gefechte, usw.
- Verluste 1914/18: ca. 23 Offiziere, ca. 1050 Unteroffiziere und Mannschaften.
Kommandeure
Literatur:
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Hochspringen nach: 1,0 1,1 A.K.D. 25/12. 67 Betrifft die Landwehr-Bezirks-Eintheilung für den Norddeutschen Bund und das Großherzogthum Hessen.
- ↑ Hochspringen nach: 2,0 2,1 Cron, Die Geschichte des deutschen Heeres im Weltkriege 1914 - 1918
- ↑ Stein, Die Minenwerfer-Formationen 1914-1918, Zeitschrift f. Heereskunde, 1959-60, Heft 165-168
- ↑ Kraus, Handbuch der Verbände und Truppen des deutschen Heeres 1914 bis 1918
- ↑ Kriegsministerium 322/11. A.1.a. vom 07.11.1867 veröffentlicht im Armee-Verordnungs-Blatt Nr. 19 vom 19.11.1867