Angerburg
Angerburg ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Angerburg (Begriffserklärung). |
- Hierarchie
- Regional > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Gumbinnen > Landkreis Angerburg > Angerburg
- Hierarchie
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Einleitung
Das Wappen hat in Blau einen
silbernen Turm mit spitzem
rotem Dach und goldener Wind-
fahne. Der Turm ist mit einem
großen, geteilten Schild belegt,
der oben in Silber einen wachs-
enden roten Adler (der Mark-
grafen von Brandenburg) zeigt,
unten von Silber und Schwarz
geviert ist (weist auf die Zollern
hin).
Allgemeine Information
Angerburg war eine Stadt im Landkreis Angerburg.
Zur Stadtgemeinde Angerburg gehörten folgende Dörfer und Wohnplätze [1] :
Bahnhof Angerburg | Stadtwald Angerburg | Angerburger Wassermühle | Eisenbahnhaltepunkt Stadtwald |
Angerhof | Gut Beethesda | Birkenhain | Johanneshof | Leitnersfelde | Miltalersberg | Rothof | Sanssouci |
Schönbrunn | Siedlung Waldheim | Gut Angerburg | Gut Reussen
Seit 1945 gehört die Stadt zu Polen und heißt auf polnisch Węgorzewo. [2]
Name
- Der Stadtname bezieht sich auf den Fluss.
- prußisch "angurys" = Aal und "ape" = Fluss
Politische Einteilung
Ab 1945
- Es gibt zwei Verwaltungseinheiten in Angerburg :
- die selbstständige Stadt Angerburg (polnsch: miasto Węgorzewo)
- Die Stadt- und Landgemeinde Angerburg (gmina miejsko-wiejska Węgorzewo) im Landkreis Angerburg (polnisch: Powiat węgorzewski)
in der Provinz Ermland-Masuren (polnisch: Województwo warmińsko-mazurskie).
- Zu der am 1.1.1999 gegründeten Stadt-und Landgemeinde Angerburg (polnisch: gmina miejsko-wiejska Węgorzewo) gehören folgende Schulzenämter: Brzozowo, Czerwony Dwór, Dąbrówka Mała, Dłużec, Guja, Jakunowo, Janówko, Kal, Kalskie Nowiny, Karłowo, Kolonia Rybacka, Klimki, Maćki, Ogonki, Parowa, Perły, Pilwa, Prynowo, Radzieje, Róże, Rudziszki, Ruska Wieś, Stawki, Stręgiel, Sztynort, Stulichy,Trygort, Wesołowo, Węgielsztyn, Wilkowo und Wysiecza. [3]
Von 1818 bis 1945
- Am 1.2.1818 wurde der Kreis Angerburg gegründet. Zum Kreis Angerburg gehörten die Kirchspiele Angerburg, Engelstein, Buddern, Kruglanken, Kutten, Bengheim, Rosengarten und Filiale Doben.
- Der Kreis Angerburg gehörte ab 1818 bis 1945 zum Regierungsbezirk Gumbinnen. [4]
Verwaltung
Standesamt Angerburg
- Angerburg gehörte zum Standesamt Angerburg.
- Das Standesamt Angerburg wurde am 1.10.1874 gegründet und bestand bis 1945. [5]
- Zum Standesamt Angerburg gehörten folgende Orte : Angerburg, und .... [5] [1]
- Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Angerburg
Einwohnerzahlen
1867 [6] | 1885 [7] | 1905 [8] | 1910 [9] | 1933 [10] | 1939 [10] |
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Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Evangelisches Kirchspiel Angerburg
- Angerburg gehörte zum evangelischen Kirchspiel Angerburg.
- Zum evangelischen Kirchspiel Angerburg gehörten folgende Orte : Angerburg, und ....
- Für die noch existierenden Dokumente des Kirchspiels siehe: Kirchbuchbestände Angerburg
Schulorte
- Schulorte im Kirchspiel um 1890: Angerburg, Thiergarten, Prinowen, Wilkowen, Jakunowen, Olschöwen,
Paulswalde, Wensowken, Groß Strengeln, Kehlerwalde, Ogonken, Kehlen, Stullichen und Haarszen. [11]
Kirche
- 1528: Die Kirche in Angerburg wurde aus Holz erbaut. [11]
- 1608: Die Kirche brannte ab. [11]
- 1611: Der Neubau der Kirche wurde vollendet. [11]
Kirche
- 1528 wurde die erste Kirche erbaut.
Katholische Kirchen
- 1910 wurde Angerburg in das katholische Kirchspiel Angerburg eingepfarrt.
Katholisches Kirchspiel Angerburg
- Angerburg gehörte zum Kirchspiel Angerburg, Guter Hirt.
- Zum Kirchspiel Angerburg gehörten folgende Orte : Angerburg, und .... [8]
- Für die noch existierenden Dokumente des Kirchspiels siehe: katholische Kirchbuchbestände Angerburg
Geschichte
Angerburg liegt auf der Grenze der prußischen Stammesgebiete Galindien, Barta und Nadrauen am Nordrand der masurischen Seenkette. Die Stadt wurde 1335 und 1396 durch den Ritterorden erobert. Der Ort liegt an der Angerapp, die 2 km südlich aus dem Mauersees tritt.
Urkundliche Erwähnungen auch als Neuendorf oder Gerothwol.
"Das Schloß Angerburg in Bartenlande/ an dem Fluss Angerap/ ist Anno 1312 angelegt. Wiewol besser nach der See hin: nach der Zeit ist es aber weiter ins Land zierlich auffgebauet/ und hat den Nahmen von dem Fluß Angerap oder von der alten Preussischen Festung Angetete. Das Städtlein liegt ziemlich weit vom Schloß/ und hat noch zur Zeit keine Mauren/ ist auch sonst schlecht gebauet. Daselbst hat man den besten Aalfang in dem Lande." [12]
- Anmerkung: Die Festung Angetet (Gerullis vermutet eine Verstümmelung) liegt in der Landschaft Wohnsdorf.
Ordensstaat bis 1525
- Am Übergang über die Angerapp wurde 1335 auf einer Flußinsel ein Wildhaus angelegt, das die Litauer 1365 zerstörten.
- Der neue Aufbau des Hauses in Stein erfolgte 1398 etwas weiter landeinwärts.
- Die Siedlung darum herum entstand vor 1450 und hieß ursprünglich Neuendorf, Neudorf oder Gerothwol.
- 1514 erhielt Neudorf eine Verschreibung.
Herzogtum Preußen (1525 -1701)
- Um 1560 staute man den Mauersee zu seiner jetzigen Höhe an und erbaute die Schlossmühle.
- 1571 wurde Angerburg zur Stadt erhoben.
- 1656 Tatareneinfälle, bei denen die Stadt große Verluste erleidet.
Königreich Preußen (1701 - 1918)
- Im 17. Jh. siedelten sich Schotten an.
- 1709-1711 hinterlässt die Pest tiefe Spuren. Nur 150 Personen überleben die Pestzeit.
- General von Katte, der 1718 - 1740 mit seinen Kürassieren hier stationiert war, verdankt die Stadt gepflasterte Straßen, einen neuen Markt, Straßenbeleuchtung, Ziegeldächer anstelle der Schindeln und Wasserleitungen ("Wasserkunst"), die alle städtischen Brunnen speisten.
- Berühmt war die Stadt durch Getreide- und Leinwandmärkte sowie durch gute Tuche und gutes Bier.
- 1757 Die Russen fallen im Sommer (im Siebenjährigen Krieg) unter Graf Fermor und Feldmarschall Graf Apraxin in Ostpreußen ein. Zarin Elisabeth I. erklärt durch Patent vom 31. Dezember 1757 Ostpreußen als russisches Eigentum.
- 1758 Jan. Eine russische Armee unter Graf Fermor besetzt kampflos das ungeschützte Ostpreußen.
- 1762 Nach dem Tod der Zarin Elisabeth (5.1.1762) kommt es unter ihrem Nachfolger, Zar Peter III., zum Frieden mit Preußen (5.5.1762 Vertrag von St. Petersburg). Russland gibt ohne Entschädigung die besetzten bzw. bereits annektierten Gebiete Ostpreußen, Hinterpommern und Neumark zurück. Die Russen ziehen ab, Angerburg wird wieder preußisch.
- 1880 Gründung des Siechen- und Krüppelheim und der »Wohltätigkeitsanstalten Bethesda«.
- Nach 1920 erlebte die Stadt einen wirtschaftlichen Aufschwung durch den Eissegelsport auf dem Schwenzaitsee.
- Trotz Tatareneinfällen und Pest zählte Angerburg Ende des 18. Jh. zu den bedeutendsten Städten Masurens.
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Kirchenbücher
siehe: Ostpreußen/Genealogische Quellen/Kirchbuchbestände Kreis Angerburg
Bibliografie
- Volltextsuche nach Angerburg in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
- Quellennachweis für die ostdeutsche Kirchbücher
Handbuch über die katholischen Kirchbücher in der Ostdeutschen Kirchenprovinz
östlich der Oder und Neiße und Bistum Danzig
Bearbetet von Dr.Johannes Kaps, Stand Mai 1945, Kath.Kirchenbuchamt, München 1962 - Amtsblatt der Preussischen Regierung zu Gumbinnen, - Gumbinnen., 10.1821 - 88.1898, 90.1900 -107. 1917
- teilweise online in der Bayerischen Staatsbibliothek [1],
- Bestandsabfrage in der Zeitschriftendatenbank (ZDB): [2]
- Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreußen
- Agaton Harnoch, Neidenburg 1890, S. Nipkow
Digitalisat der Elbląska Biblioteka Cyfrowa (Digitale Bibliothek der Elbinger Stadtbibliothek)
- Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihrer Bevölkerung
- Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszählung vom 1. December 1871 bearbeitet
und zusammengestellt vom Königlichen Statistischen Bureau.
I. Die Provinz Preussen - Berlin 1874, Verlag des Königl. Statistischen Bureaus (Dr. Engel).
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
- Volständige Topographie vom Ost-Preußischen Cammer-Departement
und Littauischen Cammer-Departement von 1785
- Friedrich Goldbeck, Königsberg und Leipzig 1875,
Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
In der Digitalen Bibliothek
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
Karten
- MTB 1796 Angerburg Jahr 1934 Digitalisat von MAPSTER Archivkarten von Polen und Mitteleuropa
- Karte No. 106 GRABOWEN (Grabowo) 1932 von Wojskowy Instytut Geograficzny Digitalisat von MAPSTER Archivkarten von Polen und Mitteleuropa
- KDR 100 No. 106 Grabowen um 1893 Digitalisat von MAPSTER Archivkarten von Polen und Mitteleuropa
- Reymann Special Karte No. N Oletzko um 1830 Digitalisat von MAPSTER Archivkarten von Polen und Mitteleuropa
- Stadtplan siehe: Fritz R. Barran: Städte-Atlas Ostpreußen, Karten und Pläne von Allenburg bis Zinten, 2002,
Verlagshaus Würzburg, GmbH & Co. KG, Würzburg, Rautenberg im Verlagshaus Würzburg,
ISBN 3-8003-3050-4, siehe Städteatlas Ostpreußen
Heimat- und Volkskunde
- 11.8.1825, Gumbinnen: Amtsblatt der königlichen preußischen Regierung zu Gumbinnen, 1824, No.34,
- Persönliche Dienstverhältnisse
- Dem bisherigen polnischen Pfarrer Neumann zu Angerburg ist die erledigte deutsche Pfarrstelle daselbst konferirt worden. [13]
- 14.11.1863, Gumbinnen: Amtsblatt der königlichen preußischen Regierung zu Gumbinnen, 1863, No.47, Verordnung No.415
- Erichtung einer Telegraphen-Station
- Zu Angerburg im Regierungsbezirke Gumbinnenwird wird am 20sten d.M. eine Telegraphenstation mit beschränkten Tagesdienste
(cfr. §.4 des Reglemments für die telegraphische Correspondenz im deutsch-österreichischen Telegraphen-Verein) eröffnet werden. [14]
Persönlichkeiten
- Georg Andreas Helwig, (*14. Dezember 1666 in Angerburg; † 3. Januar 1748 ebenda) war ein deutscher lutherischer Theologe und Botaniker. [15]
- Edmund Grigoleit: Die ostpreußischen Amtmänner im Jahre 1755,
- Angerburg: Cibrovius, Georg Friedrich, 1735-1756. [16]
- Hans-Wolfgang Quassowski, Die von den Russen 1758-1762 in Ost- und Westpreußen angestellten Beamten. [17]
- Kaecker, Registrator bei der Kammer Königsberg, zum Salzinspektor in Angerburg 17./28.12.1758.
- Leidner, Michael, zum Ratsverwandten in Angerburg 17./28.1.1761.
- Meyer, Konstantin, zum Ratsverwandten in Angerburg 17./28.1.1761.
- Pisanski, Jakob Ludwig, Schulrektor in Angerburg, zum polnischen Pfarrer und deutschen Kaplansadjunkt daselbst 26.1./6.2.1760. [* Johannisburg 4.2.1733 als Sohn des Diakon Christof Pisanski in Angerburg, + Angerburg 29.6.1810].
- Pisanski, Michael Victorinus, Referendar, zum Adel. Gerichtsschreiber beim Justizkollegium Angerburg 19./30.3.1761.
- Schoene, Johann Karl, zum Ratsverwandten in Angerburg 17./28.1.1761.
Weblinks
Offizielle Webseiten
- Artikel Angerburg. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
- Artikel Węgorzewo (gmina miejsko-wiejska). In: Wikipedia, Wolna encyklopedia [in Polnisch].
- Artikel Angerburg. In: Wikipedia, Wolna encyklopedia [in Polnisch].
- Offizielle Seite der Gemeinde Angerburg (polnisch) [3]
Genealogische Webseiten
Weitere Webseiten
- Kreisgemeinschaft Angerburg von der Website der Kreisgemeinschaft Angerburg e.V.
Zufallsfunde
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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>ANGUR2KO04VF</gov>
Fußnoten
- ↑ 1,0 1,1 Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.138-142 Referenzfehler: Ungültiges
<ref>
-Tag. Der Name „GEMEIN3“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert. - ↑ http://stat.gov.pl/broker/access/performSearch.jspa?searchString=Mi%C5%82akowo&level=miejsc&wojewodztwo=398&powiat=6388&gmina=7609&miejscowosc=&advanced=true
- ↑ http://gmina.wegorzewo.sisco.info/?id=367
- ↑ Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.351
- ↑ 5,0 5,1 Amtsblatt 1874 , Reg.-Bezirk Gumbinnen, S.551 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
- ↑ Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevölkerung. I Provinz Preußen [1871], S.284
- ↑ Gemeindelexikon für das Königreich Preussen, Berlin 1888, S.322-328
- ↑ 8,0 8,1 Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen),S.10-16
- ↑ Digitalisat von gemeindeverzeichnis.de von Uli Schubert
- ↑ 10,0 10,1 Digitalisat von www.verwaltungsgeschichte.de von Micheal Rademacher
- ↑ 11,0 11,1 11,2 11,3 Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreussen, 1890, S.260-261
- ↑ Hartknoch, Christoph: Alt und Neues Preußen oder Preußischer Historien zwey Theile , Franckfurt und Leipzig, 1684, S.4416
- ↑ Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Gumbinnen, 1825, Nr.34, S.608 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
- ↑ Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Gumbinnen, 1863, Nr.47, Verordnung Nr.415, S.237 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
- ↑ Artikel Georg Andreas Helwig. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
- ↑ Archiv für Sippenforschung, 29. Jg. Aug. 1963, H.11, S.177
- ↑ Familiengeschichtliche Blätter, 20. Jg., Heft 4 1922. (Daten nach dem russischen und gregorianischen Kalender).
Städte und Gemeinden im Landkreis Angerburg (Regierungsbezirk Gumbinnen) (1945) |
Albrechtswiesen | Andreastal | Angerburg | Angertal | Benkheim | Bergensee | Birkenhöhe | Borkenwalde | Buddern | Doben | Dowiaten | Engelstein | Gembalken | Geroldswalde | Gronden | Groß Budschen | Großgarten | Groß Guja | Groß Strengeln | Gurren | Haarschen | Hartenstein (Ostpr.) | Heidenberg | Herbsthausen | Hochsee | Jakunen | Jorken | Kanitz | Kehlen | Kerschken | Kleinkutten | Klein Strengeln | Knobbenort | Kruglanken | Kulsen | Kutten | Langbrück | Lindenwiese | Lissen | Masehnen | Neu Freudenthal | Ostau | Paßdorf | Paulswalde | Perlswalde | Primsdorf | Raudensee | Rehsau | Rochau (Ostpr.) | Rosengarten | Salpen | Schwenten | Seehausen | Siewen | Siewken | Soldahnen | Soltmahnen | Sonnheim | Steinort | Steinwalde | Stullichen | Sunkeln | Surminnen | Taberlack | Talheim | Thiergarten | Treugenfließ | Wensen | Wenzken | Wiesental | Wieskoppen | Sperling (Gut) |
Orte in der Stadtgemeinde Angerburg ( Landkreis Angerburg ) Stand 1931 | |
Orte: |
Stadt- und Landkreise im Regierungsbezirk Gumbinnen (Provinz Ostpreußen) | |
Stadtkreise: Insterburg | Memel | Tilsit Darkehmen (Angerapp) | Angerburg | Elchniederung | Goldap | Gumbinnen | Heydekrug | Insterburg | Memel | Pillkallen (Schloßberg) | Ragnit | Stallupönen (Ebenrode) | Tilsit | Oletzko (Treuburg) |
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