Groß Stolzentietz

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Hierarchie

Regional > Litauen > Groß Stolzentietz

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Groß Stolzentietz



Einleitung

Groß Stolzentietz, Kreis Memel, Ostpreußen


Name

Andere Namen und Schreibweisen

  • Weitere Quellen der Schreibweise


Allgemeine Information

  • Alter Siedlungsort, ca. 28 km südöstlich von Memel, 1785: Erbfreyort, grenzt mit Polen, 4 Feuerstellen, 1894 mit Kebbeln vereinigt[5]
  • 1820: Erbfrei-Dorf mit 3 Feuerstellen, 8 Seelen, gehört zum Königlichen Amt Prökuls[6]
  • 1833: Groß Stolzen , südlich nahe bei Kebbeln, ein Freigut mit 136 Mrg. katastrirtem Lande. 1 Instmann und 14 Einwohner[7]


Politische Einteilung

Stolzentietz wurde später in Groß Stolzentietz und Klein Stolzentietz geteilt.[8]


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Groß Stolzentietz gehörte 1785 zum Kirchspiel Prökuls.[10]
Groß Stolzentietz gehörte 1916 zum Kirchspiel Saugen.[11]


Bewohner


Verschiedenes

Karten

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

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Quellen

  1. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  2. Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918
  3. Taufbuch Prökuls
  4. Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918
  5. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  6. Topographische Übersicht des Verwaltungs-Bezirks der Königlich Preußischen Regierung zu Königsberg, 1820
  7. Die preußische Monarchie: topographisch, statistisch und wirthschaftlich dargestellt. Leopold Krug, 1833
  8. Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918
  9. Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918
  10. Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918
  11. Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918